1. Der alte Nachbar


    Datum: 14.05.2021, Kategorien: CMNF

    ... etwas? Aber das konnte doch nicht sein. Heute trug sie eine schwarze Leinenhose und eine weiße Bluse, also daran konnte es nicht liegen. Nicht weiter darüber nachdenkend beleitete sie die drei ins Esszimmer zu ihrem Nachbarn, eilte dann in die Küche um den Kaffee fertig zu machen.
    
    Als sie dann mit der Kanne kam, wurde das Gespräch der drei unterbrochen, der Junge saß nur stumm da und blickte auf den Tisch.
    
    „Warum hat sie denn etwas an?“ Fragte die Tochter ihren alten Vater.
    
    Dieser schaute nur zu Camille, die jetzt wie versteinert da stand.
    
    „Ich dachte deine Nachbarin würde nackt sein, wenn sie uns bedient.“
    
    Beinahe wäre Camille die Kanne heruntergefallen.
    
    „Komm schon Vater, du hast es deinem Enkel zu seinem achtzehnten Geburtstag versprochen. Da er immer nur daheim sitzt hat er außer mir und auf diesen Seiten im Internet noch nie eine richtige nackte Frau gesehen. Freunde, geschweige denn Freundinnen hat er nicht. Sag ihr, dass sie sich hier und jetzt ausziehen soll! Außerdem hat Eduard noch einen Wunsch. Los sag es schon, mein Sohn!“
    
    Aller Augen waren nun auf den Jugendlichen gerichtet, der nun mit hochrotem Kopf in die Runde blickte.
    
    „Ich, ich,...“, stotterte Eduard,“ also, ich würde sie auch gerne, mal, ...mal,.... an-,... also auch anfassen.“
    
    Sofort senkte er den Kopf, als ob er etwas schlimmes gesagt hätte.
    
    Der alte Mann nickte und blickte Camille wieder mit diesem befehlenden Blick an. Ihr wurde warm im ganzen Körper. Die Vorstellung hier ...
    ... vor diesen Leuten, besonders vor diesem schüchternen jungen Mann, der noch wie ein Kind wirkte ihren Körper zu entblößen ließ ihre Wollust über den Verstand siegen. Auch das dieser Jüngling ihre Haut berühren würde, das sie die erste Frau in seinem Leben sein würde, die ihm einen realen sexuellen Genuss bieten würde, steigerte ihre Lust und wischte jeden unmoralischen Gedanken aus ihrem Kopf.
    
    „Sie haben gehört Camille. Ich habe es meinem Enkel versprochen, so entledigen sie sich jetzt ihrer Kleidung damit sie uns völlig nackt zu diensten sind. Halt, besser noch, das Ausziehen darf mein Enkel übernehmen.“
    
    Camille konnte ein Strahlen in den Augen der Tochter erkennen, als ob der Opa seinem Enkel gerade ein teures Weihnachtsgeschenk überreicht hatte. Ihr Ehemann sah ihr nur lüstern entgegen, schien ihre Rundungen abzuschätzen, sagte aber nichts.
    
    Sie stellte die Kaffeekanne auf den Tisch und schritt langsam zu dem jungen Mann, bis sie ganz dicht vor ihm zu stehen kam. Ihre Hüfte berührte seine Schultern. Langsam blickte dieser auf. Camille hatte die Augen geschlossen und stellte sich diese Szene als ein anderer Gast vor. Spätestens jetzt wäre sie davongelaufen oder hätte die Polizei geholt. Doch dieser Eduard war volljährig, auch wenn er bedeutend jünger wirkte. Wegen seiner Schüchternheit ließ sie die Augen auch geschlossen.
    
    Sie spürte wie er unbeholfen an den Knöpfen ihrer Bluse nestelte und diese, als er es geschafft hatte etwas grob über ihre Arme streifte. Dann ...
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