Der alte Nachbar
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... geschah wieder nichts. Camille konnte den schnellen Atem des Jungen vor sich spüren. Dessen Blicke hafteten auf ihren großen Brüste, die noch vom weißen BH im Zaum gehalten wurden.
„Nun mach weiter, zieh diese Frau aus, doch willst sie doch nackt sehen!“
Camille konnte in der Stimme der Tochter ebenfalls einen Hauch der Erregung erkennen. Konnte sich auch vorstellen, dass ihr Mann der völligen Entkleidung hinfieberte.
Eduardo packte aber erst ihren Busen fest mit beiden Händen an und begann die Haut unter dem Stoff des Büstenhalters zu kneten. Auch hier war er unbeholfen und grob, dass es Camille etwas schmerzte. Und doch spürte sie wie sich ihre Brustwarzen gegen seine Hände drückten und etwas am BH scheuerten. Ihr entrang ein leichtes Keuchen, was den Jüngling anstachelte sein Geschenk weiter auszupacken. Eduard setzte sich und öffnete den Gürtel der Hose, zerrte am Reißverschluss und schwups glitt die Leinenhose an Camilles Beinen herunter und so konnten alle ihr schwarzes Spitzenhöschen sehen. Der junge Mann half der Nachbarin seines Opas aus den Schuhen und der Hose, richtete sich eilig auf, denn jetzt hielt ihn nichts mehr. Mit dem Verschluss des Büstenhalters kam er nicht klar, so riss er diesen von Ungeduld gepackt von Camilles Schultern. Der BH hing nur noch in Fetzen an ihr und auch diesen Rest zerrte er von ihrem Körper. Ihr Busen wippte und schlug dabei hin und her, aber sie ließ es mit sich geschehen, noch immer die Augen geschlossen. Auch am Tisch ...
... sagte keiner etwas dazu. Wieder spürte Camille die unbeholfenen Hände und Finger die feste und straffe Haut ihres Busens grob massieren. Zwischendurch zwirbelte er an ihren harten Warzen herum, zwickte diese des öfteren. Doch diese kleinen Schmerzimpulse feuerten Camilles inneres Feuer noch mehr an. Sie atmete heftiger, stöhnte leise. Auch mit ihrem Slip mühte sich Eduard nicht lang ab, ihn hatte der Trieb übermannt. Er riss ihr das letzte Kleidungsstück von den Hüften. Jetzt stand Camille völlig nackt vor ihm und den anderen. Und wieder kribbelte dieses Gefühl durch ihren Körper, das andere ihre Blöße, ihre intimsten Stellen anschauen konnten. Das sie die einzigste Nackte unter Angezogenen war. Die Hände des Jünglings machten keinen Halt mehr. Wie zuvor ihre Brüste begann er ihre festen Arschbacken unsanft zu massieren. Immer wieder fuhr irgendein Finger ihre Poritze wie ein Fahrstuhl hoch und runter, landete des öfteren auf der intimsten Stelle ihres Hinterns. Aber auch diese Grobheit steigerte Camilles Lust. Immer heftiger begann sie zu atmen und zu schnaufen. Ihr Stöhnen wurde lauter als eine Hand Eduards nach vorne rutschte, durch das Feld der schwarzen Schamhaare strich, mit diesen zuerst spielte und dann mit seinen kalten Fingern auf ihrer nassen Spalte liegen blieb. Doch sie ruhten nicht lange, als er mit seiner unbeholfenen Art ihre feuchten Schamlippen ungestüm zu rubbeln begann. Durch die Feuchtigkeit drang er schnell in ihre Scheide ein und behielt diesen schnellen ...