Der alte Nachbar
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... Eingangsbereich bis zu denn großzügigen Zimmern nobel eingerichtet, besaß ein eigenes Weinrestaurant und Schwimmbad. Am Empfang wurde ihr mitgeteilt, dass sich der alte Mann auf der Dachterrasse aufhalten würde und sie könnte mit dem Fahrstuhl hochfahren. Sie konnte in der Kabine ihr Spiegelbild sehen, strich nochmals ihr Sommerkleid mit einem Blumenmuster glatt. Dachte dabei an diese lustvolle Zeit, am Anfang des Sommers. Heute hatte sie Unterwäsche an, was ihr der alte Mann vor Wochen noch untersagt hatte.
Als sie aus dem Lift trat, kam ihr der ehemalige Nachbar entgegen. Entsetzt musste sie feststellen, dass er sich in einem Rollstuhl fortbewegte.
„Machen sie kein Gesicht, wir alle werden älter. Wenigstens bin ich mobil. Kommen sie Camille, ich werde gleich mit einigen neu gewonnenen Freunden hier aus dem Haus einen Kaffee auf dem Dachgarten genießen.“
Sie folgte ihm und trat auf einen sonndurchfluteten Garten, der geschmackvoll eingerichtet war. An einem großen runden Tisch saßen etwa sechs ältere Männer, vermutlich im gleichen Alter wie der alte Nachbar und begrüßten sie. Einer dieser Männer saß auch in einem Rollstuhl und an einigen Stühlen sah sie Gehstöcke angelehnt. Sie grüßten sie höflich, strahlten über ihre Gesichter bei ihrem Erscheinen.
„Schön haben sie es hier“, sagte Camille während sie neben ihrem ehemaligen Nachbar auf die weitläufige Terrasse schritt.
„Ja, sie haben hier einen Blick in die Straßenschlucht wie in New York.“ Erwiderte der alte ...
... Mann.
Camille trat an die Brüstung, auf die in einer langen Reihe Buchbäumchen gepflanzt waren um nachzusehen. Der Eindruck stimmte, besonders, da ihnen gegenüber ein Bürokomplex stand, dessen obere Etagen über den die Dachterrasse reichte. Als sie sich über den Rand beugte spürte sie wie sich von hinten ein Rollstuhl näherte und sofort sprudelten die alten Gefühle, die sie im Sommer schon durchgemacht hatte nach oben, wie ein gerade geöffnetes Ölbohrloch. Sie wusste was kam, aber ob es der alte Nachbar oder der andere rollstuhlfahrende Herr war konnte sie nicht sehen. Noch andere Schritte waren herangekommen und schon spürte sie einen leichten Luftzug ihre Beine hoch wandern, als das untere Ende ihres Kleides immer weiter nach oben gehoben wurde und zu guter Letzt einen Blick auf ihr weißes Höschen freigab. Schon wurde am Bund genestelt und Zentimeter um Zentimeter der glatte Haut ihrer Pobacken freigelegt. Der Vulkan tanzte wieder zwischen ihren Lenden, ihre Scheide wollte diesen mit aufsteigender Feuchtigkeit bekämpfen. Als Camille, immer noch über die Reling gebeugt aus ihren Schuhen und dem Höschen stieg war ihr Kleid schon offen und folgte den ersten Kleidungsstücken, genauso wie ihr BH. Die exhibitionistischen Triebe waren wieder da, aus jeder Pore schwitzte sie diese heraus. Sie stand wieder einmal völlig nackt in der Öffentlichkeit, den Blicken von einigen alten Männern ausgeliefert. Da wurde ihr bewusst, dass auch jeder Angestellte in dem Bürokomplex, der jetzt ...