Au-pair 17
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
Von Brecheisen und Drehmomentschlüsseln
von Jacqueline_K
Wir saßen noch eine ganze Zeit in der Station, bevor wir erklärten, dass wir noch etwas an einem Auflieger zutun hätten und uns in die Nacht verabschiedeten. Maxime fuhr den Truck wieder zurück zu den geparkten Anhänger und koppelte wieder an. Auf dem Weg dahin sah ich das Wohnmobil der Deutschen und wie sie im Inneren an einem Tisch scheinbar ihre Wunden leckten. Von meiner Warte aus war ich der Meinung, dass die fünf zu glimpflich davon gekommen waren.
Als alle Daten wieder im Bordcomputer angezeigt wurden, gingen wir mit einer Kiste mit Bordwerkzeug die Auflieger entlang bis zum defekten Dolly. Auf den ersten Blick war schon zu sehen, dass der Reifen kaum noch zu retten war. Zum Glück hatte Maxime für jeden Typ einen Ersatzreifen dabei. Sogar ein mobiler Kran war in der Kiste. Ohne den hätte auch kein Mann die Räder von der Achse bekommen. Maxime kroch unter den Auflieger und ich bückte mich durch die Räder nach unten, um ihr bei der Positionierung des hydraulischen Wagenhebers zu helfen. In dem Moment spürte ich, wie jemand seine Hand auf meinen Hintern legte und an meinem Slip zog.
„Maxime ...“, flüsterte ich. „Hilfe.“
„Was …?“ Sie sah mein Gesichtsausdruck. Und bevor sie weiter fragen konnte, hörte ich von hinter mir: „Ich glaube, das ist die kleine Schlampe. Fertig zur Bedienung. Wer will zuerst?“
Maxime Gesicht verfinsterte sich. Sie legte ihren Zeigefinger auf den Mund und kroch langsam ...
... durch die Achsen Richtung Koffer.
„Die alte Schlampe wäre mir lieber. Ein ordentlicher Tittenfick.“
„Ich will der kleinen meinen Schwanz vors Gesicht halten, damit sie weiß, was auf sie zukommt.“
„Und sie dich identifizieren kann. Bei der kleinen Siebzehnjährigen hatten wir doch nur das Glück, dass sie drauf stand.“
„Auch wahr. Dann kriegt sie halt anal.“
Bitte diskutiert noch was weiter, dachte ich. Auf einen eurer Schwänze kann ich locker verzichten.
Ich spürte, wie sie meinen Slip zerrissen und ich auch schon die Spitze eines Schwanzes an meiner Pforte hatte, da rief Maxime: „Hallo Jungs.“ Und als nächstes hörte ich den Aufschlag von viel Metall auf Haut und ein Keuchen. Das folgte noch dreimal schnell hinter einander und dann half mir eine Hand aus der Radlücke.
Es waren tatsächlich die Vier von dem Wohnmobil. Der Fünfte, der mir vernünftig schien, fehlte indes.
„Was machen wir jetzt?“, fragte ich.
„Wir erteilen ihnen eine Lehre“, sagte Maxime. „Vergewaltiger haben zwar keine verdient, aber trotzdem.“
Sie hatte die Vier mit einer Brechstange bearbeitet. Alle vier hatten dadurch Wunden davon getragen, zwei waren bewusstlos, aber auch die anderen beiden waren nicht fit. Maxime holte Kabelbinder aus der Kiste und fesselte die Vier an Händen und Füßen.
„Lauf schnell zur Station und sag Jim, wir brauchen seine Quads.“
„Ähh.“
„Jacky, du siehst Ernst genug aus, dass er keine Fragen stellt.“
Also lief ich nun nackt zur Station, wo noch immer ...