Au-pair 17
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
... haben doch noch vor wenigen Stunden damit geprahlt, wie toll so ein Missbrauch ist. Wie alt war die kleine?“
„Sie ist in der Nacht achtzehn geworden.“
„Und wo warst du?“
„Ich bin gefahren.“
„Du bist gefahren und deine Freunde haben hinter dir ein siebzehn Jahre altes Mädchen vergewaltigt.“
„Es sah aus, als würde sie drauf stehen. Sie hat auch gesagt, die Jungs hätten nur fragen müssen.“
„Und das macht es jetzt besser? Mich hat auch keiner gefragt. Mein Slip liegt jetzt in Fetzen auf dem Parkplatz weil die Typen, die du Freunde nennst, sich einfach nehmen, was sie wollen. Maxime? Ich bin sauber. Ich hab keine Lust mehr. Der Typ macht mich krank.“
Ich öffnete die Tür und stieg aus der Dusche. Maxime folgte mir und er wollte hinterher.
„Wo willst du hin?“, wollte ich wissen.
„Zurück ins Bett?“
„Daraus wird nichts“, schüttelte Maxim den Kopf, die meine Gedanken lesen konnte.
„Was wollt ihr dann?“
„Du sollst nachdenken. Und da wir dich nicht wie deine Kumpels in die Wüste fahren wollen, kommst du in deiner Dusche unter. Zumindest leidest du keinen Durst.“
„Ihr wollt mich einsperren?“
„Er ist echt ein Blitzmerker.“
„Aber ich war das doch nicht.“
„Du lässt deine Kollegen damit durchkommen. Wie oft willst du noch so tun, dass es dich nichts angeht, was sie tun? Auch ein Mitwisser ist in meinen Augen nicht besser. Und jetzt auf Wiedersehen. Möge die Erkenntnis mit dir sein.“
Später in Maxime Koje.
„Warum fühle ich mich wegen der ...
... Selbstjustiz schlecht? Die haben es doch verdient“, fragte ich.
„Weil du ein Gewissen hast, dass gut und böse unterscheidet“, stellte Maxime fest.
„Und sie werden es überleben?“
„Wahrscheinlich. Das Sherifbüro hat eine Drone. Damit sind mittlerweile alle Outdoorstationen ausgerüstet. Ist zwar nicht hundert Prozent sicher, aber bei denen weiß man ganz genau, wo sie sind. Und wenn sie nicht vollkommen dämlich sind, haben sie sich auch schon befreit. Der Typ in seinem Wohnmobil wird Henry morgen früh rauslassen und eine Aussage aufnehmen. Wenn sie ihm gefällt, kann er vielleicht noch ein paar Tage in Australien bleiben. Seine Kumpels sind jetzt schon so gut wie in einem Flieger. Wir haben genug eigene Verbrecher, wir brauchen keine aus dem Ausland.“
Das beruhigte mich etwas. Auch wenn ich nichts für sie übrig hatte, ihren Tod wollte ich nicht auf meinem Gewissen.
„Und was machen wir jetzt mit der angefangenen Nacht?“
„Ich wüsste da schon was“, sagte ich und küsste sie.
Dann legte ich ihr ihre Hand auf meinen nun sauberen Hintern.
„Es sei dir erlaubt, was du in den Händen hältst, so zu benutzen, wie es dir beliebt.“
Sie küsste mich erst leicht und dann immer intensiver, bis sie von meinen oberen Lippen genug hatte und sich an meinem Hals, an meiner Brust und an meinem Bauchnabel herunter küsste. Dann waren ihre Lippen auch schon zwischen meinen Beinen und ich genoss ihre Erfahrung, die mich bald zu einer läufigen und willigen Hündin mutieren ließ. Sie ...