1. Au-pair 17


    Datum: 15.05.2021, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex

    ... sie einfach runter. Maxime holte ein Klappmesser aus einer Tasche des Quads, Schnitt ihnen die Kleidung vom Leib und warf das Messer dann zwischen die Männer in den Staub.
    
    „Eigentlich haben so Typen wie ihr den Tod verdient, aber ich mach mir an euch die Hände nicht schmutzig“, sagte sie den Vieren in ihrem wunderschönen Deutsch mit Akzent, was den Vieren klar machte, dass zumindest sie jedes Wort verstanden hatte.
    
    „Vielleicht sollten wir deren Kumpel im Wohnwagen besuchen und ihm die Nacht seines Lebens verpassen“, warf ich ein. „Als Belohnung für Zurückhaltung.“
    
    „Das wäre eine Idee“, sagte Maxime.
    
    Die Augen der vier wurden immer größer und noch ein Stück, als ich zu Maxime hinging, mich an sie drückte und wir uns leidenschaftlich küssten.
    
    „Du machst mich an, Kleine“, sagte sie danach.
    
    „Aber du wirst noch warten müssen“, sagte ich, „mir gefällt die Aussicht hier nicht“ und schaute zu den Vieren auf den Boden.
    
    Als wir zu den Quads gingen, kam der erste Kommentar von den Herren.
    
    „Ihr wollt uns hier zum Sterben liegen lassen? Warum?“
    
    „Ihr habt eine Chance, hatten das eure bisherigen Opfer auch?“
    
    „Wir haben niemanden getötet.“
    
    „Und das macht es auch soviel besser, wenn man weiß, dass man von euch einfach nur als Loch benutzt wird. Wir werden dafür sorgen, dass ihr vermisst werdet. Der Sherif wird dann in zweiundsiebzig Stunden beginnen euch zu suchen. Also könnt ihr Überleben. Viel Spaß.“
    
    Weiter wollten wir nichts von ihnen hören und fuhren ...
    ... davon. Bei der Station kümmerten wir uns erst mal um unseren Reifen. Als der dann fertig war und wir so richtig verdreckt waren, klopften wir beim Wohnmobil an. Der letzte junge Mann aus Deutschland öffnete verschlafen die Tür.
    
    „Vermisst du etwas“, fragte ich ihn auf Deutsch. Er schaute etwas misstrauisch zu uns und dann in den Wagen.
    
    „Meine Kollegen …?! Nein! Sagt nichts! Was haben die jetzt wieder angestellt?“
    
    „Sie wollten meine Freundin Jac ungefragt ficken“, stellte Maxime hinter mir fest. „Wir haben sie überwältigt und nun versauen wir zur Strafe eure Dusche und verbrauchen euer Wasser.“
    
    „Ihr wollt zu mir ins Wohnmobil?“
    
    „Ja.“
    
    Und weil er uns zu langsam reagierte, schoben wir ihn rein und schlossen hinter uns zu.
    
    „Wo ist die Dusche“, fragte Maxime und zog sich wie ich ihre Schuhe aus. Unsere Füße waren das einzige saubere an uns und offenbarten, wie verschmutzt wir wirklich waren. Von Schmierfett über Wüstenstaub zu geriebenen Straßendreck klebte alles an unseren Körpern.
    
    „Wir reinigen uns aber nicht selber“, grinste Maxime. „Das wirst du übernehmen.“
    
    „Ich?“
    
    Er war echt kein Blitzmerker, weshalb wir ihm aus der Kleidung halfen und ihn in die Duschkabine quetschten, in der wir zu dritt nur so gerade reinpassten. Wir nahmen sein Shampoo und schütteten es einfach von oben über uns drüber.
    
    „Wird das heute noch was“, wollte Maxime wissen.
    
    „Ich fühle mich etwas von euch missbraucht.“
    
    Ich lachte boshaft auf: „Deine ach so tollen Freunde ...
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