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3 Schlüsselhalterinnen 25
Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM
... gleichzeitig eine leichte Ohrfeige, fast nur angedeutet. Nur in ganz wenigen Fällen darf ein Sklave, die nackte Hand oder Haut der Herrin berühren, selbst für Tomas ist es eine besondere Vergünstigung, die verdient werden muss. Nicole, die nicht ganz so unberührbar wie ich ist, verzichtet auf den Handschuh, als auch sie ihre Hand küssen lässt. Dadurch wird sie aber auch nie so viel Respekt erhalten, wie ihn mir meine Sklaven zollen. »So, mein Lieber, oder sollte ich meine Liebe sagen? Ich werde nachher eine Kleinigkeit an dir verändern müssen. Vorher wirst du aber noch mit Lady Nicole ein paar Dinge üben, damit Cynthia später auch noch auf ihre Kosten kommt!« »Bitte nicht Herrin Gloria! Nein! Ich, ich ... mache auch alles ...« »Du wagst es, NEIN zu mir zu sagen? «, weise ich ihn zurecht! Wenn er wüsste, dass es nie in meiner Absicht stand, ihn tatsächlich zu entmannen! Es ist aber zu herrlich, wie er leidet, schon so im Vorfeld. »Wer nicht hören will, muss fühlen! Du weißt ja!« Ich hole mir einen Stock und bearbeite seine Fußsohlen, erst wie er es gewohnt ist, mit festeren Hieben, mal links, dann rechts. Dann bringe ich ihn zum Schreien, mit vielen kurzen Hieben hintereinander, ohne jede Pause. Je länger ich haue, desto lauter sein Brüllen. Das Gleiche wiederhole ich am anderen Fuß. Als sein Geschrei nachlässt, bedankt er sich sofort bei mir. So muss das sein! Ich gebe Nicole seinen Schlüssel, dann befreien wir Mikys Arme und Hände. Nicole setzt ...
... sich mit ihrem Hintern auf sein Gesicht, während ich erkläre: »Facesitting oder Queening, ist eine sexuelle Praxis, bei der ein Partner auf oder über dem Gesicht des anderen sitzt, typischerweise um oral-vaginalen oder -oral-analen Kontakt zu erlauben oder zu erzwingen. Zusätzlich zur Oral-Genitalen und analen Stimulation lässt die Position üblicherweise auch die Hände des unteren Partners frei, um weitere erogene Zonen zu stimulieren! Aber natürlich kann man das auch unterbinden, wenn man das lieber will. Der obere Partner kann die hockende Position in beide Richtungen einnehmen!« Nicole sitzt aktuell mit dem Rücken zu seinem Körper. »Würdest du dich bitte einmal drehen, Nicole - du kannst dann schon gleich seinen Käfig öffnen! Natürlich hat der obere Partner auch alle Möglichkeiten, den unteren zu streicheln! Beide Hände sind ja frei und können auch zur Unterstützung an sich selbst eingesetzt werden. Nachdem der Käfig offen ist, bestimmt Nicole, wo und wie Mikys Hände eingesetzt werden sollen bzw. dürfen. Dass diese Position Dominanz und Unterwerfung in ganz besonderer Weise zum Ausdruck bringt, ist bei uns Usus, obwohl es auch für Normalos durchaus schön sein kann. Facesitting ist bei uns eine sehr gängige Praxis, wenn überhaupt so viel an Körperkontakt geduldet wird. Dabei wird sowohl Überlegenheit demonstriert also auch durchaus sexuelle Befriedigung abverlangt. Körperdruck, Feuchtigkeit, Gerüche, Dunkelheit und gegebenenfalls *Atemkontrolle ...