1. 3 Schlüsselhalterinnen 25


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... werden als starke sexuelle Anziehung oder Zwang erlebt.
    
    Natürlich kann der Dominierende den Sub mit einer Peitsche antreiben, als Ziel bietet sich das Teil zwischen den Beinen an. Bei intensivem Behandeln und ohne strikte Fesseln, kann das fast wie ein Ritt auf dem Gesicht des Partners werden, besonders böse wird es, wenn dann noch Zügel, die an den Brustwarzen festgeklammert sind, zum Einsatz kommen.
    
    In der Position kann der Sub wunderbar Körperausscheidungen der dominanten Person konsumieren (*Urophilie und *Koprophilie).
    
    Wobei keiner meiner Sklaven ernstlich Gefahr läuft, jemals meine Schokolade genießen zu dürfen!
    
    So, genug erklärt, du musst ja nur den liebevoll ausgeführten Teil erlernen Miky, dafür lasse ich euch jetzt alleine.«
    
    Ich gehe kurz hoch in die Wohnung und hole mir einen Kaffee, schlendere dann durch unseren tipptopp gepflegten Garten, die Sonne ist ja längst aufgegangen.
    
    Pflücke ein paar süße Himbeeren, die herrlich zu dem duftenden Kaffee passen. Die ferne Kirchturmuhr schlägt siebenmal, höchste Zeit, um zu den beiden zurückzugehen.
    
    Miky muss ja noch seine Schreibarbeit erledigen. Meine kleine OP wird auch eine gute halbe Stunde in Anspruch nehmen. Immer wichtig, die Uhr im Auge zu behalten, sodass nichts unter Zeitdruck geschehen muss.
    
    Als ich den Keller erreiche, erlebe ich gerade noch einen Höhepunkt von Nicole mit, dass das nicht der erste war, kann ich sehen und hören. Das kleine Luder hat doch tatsächlich einen meiner Flogger ...
    ... genommen und treibt so Miky an. Pech für Miky aber da muss er jetzt durch.
    
    Ein klein wenig Entspannung gönne ich der Lady noch, dann schicke ich sie zum Säubern, sie will mir ja gleich assistieren.
    
    Jetzt widme ich mich Miky: »So, du kannst aber auch nicht genug bekommen! Was ist das?« Sein Penis ist etwas ausgelaufen, kein richtiger Orgasmus, aber er ist mit Ejakulat oder zumindest reichlich Präejakulat eingesaut.
    
    »Vorbei! Selber schuld! Das „Ding" muss weg!«
    
    Arme und Hände werden erneut fixiert. Ich bringe die Latex-Stahl-Kopffixierung an. Vorerst benutze ich die Maske mit Augenlöchern.
    
    Anschließend richte ich den Stuhl aus, der Oberkörper kommt etwas höher und die Beine werden weiter gespreizt und nach oben gezogen!
    
    Deutlich für Miky sichtbar, lege ich ein verpacktes Skalpell, eine Nadel-Faden-Kombination, so wie den Nadelhalter auf ein Tablett.
    
    Ich reinige und desinfiziere ich die angebliche OP Stelle und zusätzlich noch seine Nippel. Nicole, meine Assistenz kommt wieder. Klar, dass das, was sie anhat, nicht in einen OP passen würde.
    
    Ich lasse mir von ihr einen weißen Arztkittel anziehen, dann reinigt sie ihre Hände, bevor auch sie OP-Handschuhe anzieht.
    
    »Weißt du, Miky, ich mag dich nicht betäuben, deshalb werde ich dir jetzt ein paar Schmerzen an der Brust bereiten, wenn die intensiv genug sind, wirst du die zwischen deinen Beinen kaum bemerken!« Ich nehme ein paar große 18 G Kanülen und bringe sie an seinen Zitzen an, da ich beim Durchstechen ...
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