1. 3 Schlüsselhalterinnen 25


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... lässt, durch den Dilatator, sobald sich seine Muskeln etwas entspannen und er leiser wird, folgt ein weiterer Druck auf den Auslöser.
    
    »So alles gut! Er ist ausgeweidet! Nur noch die Wunde versorgen und wir sind schon fertig! Noch einmal entkeimen, dann nähe ich zu! Die Arteria testicularis ist auch schon zugeklemmt.«
    
    Penis nebst Hoden werden großzügig mit Betäubungssalbe eingecremt. Noch während die Wirkung einsetzt, steche ich ein paar Kanülen durch seine Haut, jedes Mal nach einem Stich ziehe ich seine Hoden etwas nach hinten unter den Stuhl, da sein Glied auch erschlafft, ist nach wenigen Minuten von vorne nichts mehr zu sehen.
    
    »So ich bin fertig, magst du mal sehen, wie du ohne dein Gehängsel aussiehst, ich entferne gleich deine Maske! Wenn du jetzt noch etwas spürst, sind das nur Phantomschmerzen, das ist ganz normal nach einer Amputation, das wird bald vergehen!«
    
    Ich entferne die Maske, noch während er blinzelt, zeige ich mit einem Spiegel seine Scham.
    
    »Sieht aus wie bei einer Frau!«, sage ich lachend. Dann hole ich die vorbereitete Nierenschale mit 2 Schafshoden, die ich beim Fleischer meines Vertrauens extra vorbestellt hatte. Als ich sie ihm zeige, wird er noch blasser als er ohnehin schon ist.
    
    »Willst du sie in Formaldehyd eingelegt zu Cynthia mitnehmen oder sollen wir Frikassee daraus machen? Ich habe da ein wunderbares orientalisches Rezept!«
    
    Ich glaube, es genügt jetzt mit dem *Mindgame, deshalb löse ich rasch die Hodenfessel und zeige ihm ...
    ... seine Genitalien erneut im Spiegel.
    
    Einen glücklicheren und dankbareren Blick habe ich selten gesehen!
    
    »Danke, danke liebe Herrin, ich dachte wirklich ...«, seufzt er deutlich erleichtert.
    
    Nachdem sein Brustschmuck entfernt ist, löse ich seine Fesseln, und er darf den Stuhl verlassen.
    
    Er fällt vor mir auf die Knie und fängt an, unter Freudentränen meine Füße zu küssen. So darf er das natürlich üblicherweise nicht, trotzdem lasse ich es ihm diesmal ausnahmsweise durchgehen.
    
    »Hör auf Miky! Ich weiß doch genau, dass ihr euch noch Nachwuchs wünscht! Deine Frau hätte niemals bei so was zugestimmt!«
    
    Ich setze mich auf einen der Stühle: »Komm zu mir, du darfst deinen Kopf in meinen Schoß legen!«
    
    Ich streichele über seinen Kopf, seinen Rücken. Warte, bis er völlig ruhig ist. Leise flüstere ich: »Keine Sorge, dein Kleiner funktioniert bald wieder, er ist nur etwas betäubt. Du weißt doch, bei aller Quälerei beschütze ich dich immer auch!«
    
    Als sein Puls sich beruhigt hat, seine Freudentränen versiegt sind, befehle ich ihm: »Du machst dich jetzt sauber, dann bereitest du zusammen mit Luc alles für das Frühstück vor.
    
    Ich habe frische Brötchen, Brot und ein paar Süßigkeiten bestellt, die wirst du artig entgegennehmen! Du bist später auch zuständig für Tee, Kaffee und andere Getränke. Den Rest haben wir ja schon besprochen!«
    
    Nachdem Miky gegangen ist, räume ich noch zusammen mit Nicole auf. »Warum hat er das denn geglaubt? Sind Männer immer so blöde? Ich habe ...
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