1. 3 Schlüsselhalterinnen 25


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... verloren!«
    
    »Unsere kleine Wette war unfair, ich dachte nicht nur, sondern ich wusste ganz genau, dass er mir glauben wird, ich darf alles, wirklich alles mit ihm machen! In dem Fall eigentlich nur mit dem Einverständnis seiner Frau, da haben wir den armen Miky etwas auf den Arm genommen. Wenn du willst, kannst du mir nachher beim Umkleiden helfen, da vermisse ich Tomas schon sehr, wie er mir immer so geschickt zur Hand geht, aber keine Angst, dich behandle ich nicht als Sklavin.«
    
    Liebe Leser, hier verlassen wir Gloria, noch bleiben wir in der Villa Keller, schauen noch einmal auf unsere Paare.
    
    Bis in die frühen Morgenstunden haben sich Ramona und Harald über ihre baldige Hochzeit unterhalten, Küsse getauscht und sich liebkost.
    
    Ein kleines Geschenk hat Harald auch erhalten, ein Geschenk? Bis zur Hochzeit wird er seinen KG tragen, permanent, ohne Aufschluss, vier schier endlos lange Wochen am Stück!
    
    Vielleicht zum Säubern, wenn es sein muss. Außerdem wollen beide herausfinden, ob und was sie gemeinsam mögen, natürlich ohne seinen Kleinen zu befreien!
    
    Schauen wir kurz noch bei Geli und Wolfgang vorbei:
    
    Wolfgang ist wirklich in der Nacht kurz eingenickt. Kurz trifft es wohl am besten. Ans Kreuz gefesselt ist wirklich nicht angenehm zu schlafen. Auch wenn ihm Geli vorsorglich die Arme nicht nach oben gekettet hat.
    
    Er träumt von seiner Geli, sie tut ihm weh, die Beine, er schreit. Es ist doch schön, was sie mit ihm macht?
    
    »Wolfgang! Wolfgang was ist? Tut ...
    ... dir was weh??« Warum fragt mich Geli, denkt er. Er öffnet die Augen und ... schaut in ihr besorgtes Gesicht?
    
    »Was ist?«, fragt Geli.
    
    »Ah nix«
    
    »Los sag schon?«
    
    »Ich hab von Dir geträumt, als Herrin!«
    
    »Und? War es so schlimm?«
    
    »Nein im Gegenteil«
    
    »Magst du noch?«, sie schaut zur Uhr, »Wir haben noch eine gute Stunde Zeit!«
    
    »Gerne Geli, danke!«, haucht er ganz leise. Klatschend trifft ihn eine leichte Ohrfeige. Geli löst die Handfesseln.
    
    »Hände hoch, slave!«
    
    »Danke, gnädige Herrin«, antwortet er, während seine Handfesseln oben am Andreaskreuz eingehakt werden.
    
    Die Herrin kramt in ihrer Tasche und findet die Klammern mit den Glöckchen, (Kapitel 22) und befestigt sie an seinen Brustwarzen.
    
    »Bis gleich, ich möchte keinen Ton hören!«
    
    Geli geht ins Bad und zieht nach dem Waschen und Zähneputzen noch einmal ihr Dominaoutfit an. Natürlich kann sie den Reißverschluss nicht ganz schließen.
    
    Wozu hat man einen Sklaven?
    
    Wenig später sind seine Hände wieder befreit, und der Reißverschluss wird ganz vorsichtig zugezogen.
    
    »Deine Herrin wünscht eine Fußmassage, aber die musst DU DIR erst verdienen, ich habe nämlich zuerst noch eine Peitsche für dich, die du nicht kennst«, die Herrin holt die Gummipeitsche aus ihrer Tasche. Zeigt sie ihrem Sklaven: »Wie viele, slave?«
    
    »Darf ich fragen, wohin? Gnädige Herrin?«
    
    »Eigentlich nicht, aber weil du so schön höflich fragst, auf den Hintern, der ist ja fast noch jungfräulich!«
    
    »Einhundert??? Gnädige ...
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