1. Institut für Tiefenerziehung 02


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: Fetisch

    ... anderen Schülerinnen und Erzieherinnen bereits gegangen. »Mia, trinkst du bitte eben noch aus?« forderte sie ihr Mädchen auf.
    
    Diese hatte bisher nur schluckweise getrunken, obwohl sie durchaus durstig gewesen war. Sie hatte aber den leichten Druck auf ihrer Blase die ganze Zeit über wahrgenommen, ja, er schien während der Pause sogar noch ein wenig stärker geworden zu sein. Unschlüssig sah Mia auf ihren Becher, der immer noch zu mehr als der Hälfte gefüllt war. Gerne hätte sie ihn einfach stehen lassen, aber damit hätte sie nur die Aufmerksamkeit der anderen auf das Thema gelenkt, und das wollte sie auf gar keinen Fall. Resignierend nahm sie also den Becher auf, steckte sich die Tülle in den Mund und begann zu trinken.
    
    Erst als der Becher fast leer war, setzte sie ihn ab und sah unauffällig zu ihrer Erzieherin hinüber. Diese hatte ihr offenbar zugeschaut, nickte nun aber zufrieden und fing an, die Reste des Picknicks einzupacken.
    
    »Sollen wir euch noch helfen?« wollte Mia wissen.
    
    »Nein, ihr sollt machen, dass ihr zurück in die Klasse kommt!« kam die Antwort, »wir holen euch zur Mittagszeit ab.«
    
    Anastasia und Jonas waren bereits aufgestanden, und Letzterer hielt Mia auffordernd die Hände hin. Sie ergriff diese und ließ sich hochhelfen, dann ging sie mit ihren beiden Mitschülern zurück in das Klassenzimmer.
    
    Arthur erwartete sie bereits in der Mitte des Raumes und führte sie direkt zu den drei Schülerpulten. Anastasia ging nach rechts, Jonas zum mittleren Pult, ...
    ... und für Mia war offenbar das an der Fensterseite bestimmt. Der Tisch hatte in der Mitte eine fast halbkreisförmige Aussparung, in welche der Sitz hineingeschoben werden konnte. Mia bemerkte im Boden eingelassene Schienen, auf denen er offenbar bewegt werden konnte. Momentan befand er sich in der hinteren Position und ließ so genug Raum, dass man sich setzen konnte. Wie die Hochstühle im Speisezimmer war er dick und abwischbar gepolstert, allerdings war die Folie hier schlicht weiß, ohne bunte Kindermotive.
    
    Die Polsterung war außerdem stärker ergonomisch geformt und ging an ihrer Vorderseite nahtlos in einen Schrittbereich über, der über die Sitzfläche hinausragte. Er war etwas schmaler als das eigentliche Sitzpolster, aber immer noch knapp zwei Hände breit, schätze Mia. Offenbar war er dazu bestimmt, zwischen ihren Beinen hochgeschlagen zu werden und diese zu spreizen. Momentan hing er fast waagerecht in der Luft. Vorne verbreiterte er sich und würde, einmal hochgeklappt, ihren Unterbauch abdecken. An der Rückenlehne war das Sitzpolster ebenfalls hochgezogen und seitlich zu zwei Flügeln ausgeformt, die links und rechts etwa auf Nierenhöhe nach vorne gebogen waren.
    
    Mia entdeckte kräftige Schnallen an den Enden, die vermutlich mit ihren jeweiligen Gegenstücken auf der Vorderseite des hochklappbaren Schrittteils verbunden werden konnten. Ihr Unterleib wäre dann auf allen Seiten von dem dicken Polster umschlossen. »Wie von einer zweiten, noch dickeren Windel, die über der ...
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