1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 08


    Datum: 19.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in sie, beugte mich etwas nach vorne. Mama löste sich von der Scheide ihrer Tochter. "Ich will auch, dass du in mir kommst ...", keuchte sie erregt und legte ihr Gesicht auf Aylas Unterleib ab. Während meine Stöße fester wurden, rutschte Ayla hinab und nahm Mama in den Arm, ließ sie an den Brüsten ihrer Tochter ruhen und gab ihr eine Brustwarze, an der sie saugen konnte.
    
    Der Anblick, wie die Mutter an den Brüsten ihrer Tochter sog, während sie von ihrem eigenen Sohn besamt wurde, ließ mich den Orgasmus meines Lebens erfahren. Ich schrie meine Erregung regelrecht heraus, versenkte mich bis zum Anschlag in Mama und ergoss mich in mir. Langsam zog ich mich noch einige Male vor und zurück, ließ auch den letzten Tropfen Sperma aus meinem Glied melken, bis ich mich keuchend auf die Matratze setzte. Ich war verschwitzt, aber sehr glücklich.
    
    "Komm her, Brüderchen! Deine Schwester hat zwei Brüste." Ich gehorchte und legte mich neben meine Mutter, rutschte hoch genug, sodass wir beide in Aylas Armen lagen und an ihren Brustwarzen saugen konnten.
    
    Meine Zunge spielte mit ihrem Nippel und meine Lippen sogen an ihr. Auf der anderen Seite tat meine Mutter das Gleiche. Ich fragte mich zwischendurch, ob ich da etwas Muttermilch schmeckte oder mir es nur einbildete. Zukünftig würde ich mindestens von einer Frau Muttermilch kosten würden - das war mir klar. Wir lagen eine ganze Weile so und streichelten über Aylas leichten Schwangerschaftsbauch. Wenn man es nicht wusste, würde es ...
    ... nicht auffallen - aber jetzt mit der Gewissheit, sah ich es. Immer wieder trafen sich Mamas und meine Hand. Ayla kraulte uns beide durchs Haar und wir schmiegten uns alle unter meine große Bettdecke.
    
    "Wie konnte es nur dazu kommen ...", murmelte ich und ließ meine Hand tiefer als über Aylas Bauch wandern. "Wozu?", fragte Ayla rhetorisch. "Zum Inzest mit deiner Schwester? Zum Inzest mit deiner Mutter? Dazu, dass du deine Schwester geschwängert hast?", zählte sie nacheinander auf und wurde von unserer Mutter ergänzt. "Dazu, dass du deine Mutter schwängerst und deinen eigenen Halb-Bruder oder deine eigene Halb-Schwester zeugst?"
    
    Ich atmete schwer ein und aus. "Zu allem ..." Irgendwie musste ich lachen. Es war zu spät, um es jetzt noch zu verändern. Und bereuen wollte ich es nicht. Dafür waren die Gefühle, die mich erfüllten, zu schön.
    
    Im Wohnzimmer begann ein Handy zu klingeln. Ayla löste sich von mir und Mutter und stand auf. Nackt wie sie war und mit lasziv wackelndem Hintern ging sie ins Wohnzimmer und kam mit einem Handy zurück. "Hey Papa! Ja, ich hab Mama mit zu Domi genommen und wir machen uns einen schönen Abend zu dritt. Mama ist gerade im Bad, deswegen bin ich an ihr Handy gegangen ... warte, da kommt sie."
    
    Ayla kletterte zurück ins Bett, schob Mama zwischen mich und sie und nun lag sie in der Mitte. Meine Schwester bedeutete mir mit einem Finger leise zu sein, drückte die Lautsprechertaste und legte Mama das Handy auf die Brust, während wir es uns in ihrem Arm ...
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