Odyssee Meiner Schwester und Mir 08 - Sexgeschichten

Odyssee Meiner Schwester und Mir 08

... bequem machten.

"Hey Schatz!", sagte Mama etwas errötet. Sie war es nicht gewohnt, dass alle ihren Telefonaten zuhörten.

"Hey. Ich wollte mich nur mal kurz melden. Alles gut bei dir? Ayla sagt, dass ihr bei Domi seid?", erklang die Stimme meines Vaters.

"Ja - ich hatte keine Lust allein zuhause zu sitzen und Ayla hat vorgeschlagen, dass ich mitkomme."

"Schläfst du dann dort?"

"Ja, die Rückfahrt ist sonst zu weit."

"Dann hoffe ich mal, dass die Beiden nicht wieder so laut miteinander herum machen, dass man nicht schlafen kann.", lachte mein Vater. Er wusste also, dass wir es getrieben hatte. Aber nicht, dass Mama auch dabei gewesen war.

"Ach, als wenn dich das gestört hätte!", erwiderte Mutter und lachte selbst. Neugierig sah ich zu Ayla, die mich angrinste.

"Du hast dich doch sichtbar gefreut, dass Ayla sich am nächsten Tag an dir gerieben hat."

"..."

"Komm, ich kenn dich lang genug. Du hast doch sogar ihre Brust geknetet, als sie in deinem Arm lag ... und ich glaube nicht, dass sie sich daran gestört hat. Im Gegenteil. Sie hat ihre Brust ja regelrecht in deine Hand gelegt!"

"Meinst du wirklich?"

"Ayla ist ganz wild auf dich gewesen, so wie sie sich dir an den Hals geworfen hat." Mama kicherte. "Schatz, du darfst das mir gegenüber ruhig zugeben. Ich hab kein Problem damit!", beteuerte Mama.

Ich konnte die Verwunderung meines Vaters regelrecht hören. Versuchte Mama gerade Papa vom Inzest am Telefon zu überzeugen? Was passierte hier?! ...

... Ayla schien begeistert vom Telefonat zu sein und schob ihre Hand unter das Höschen unserer Mutter. Sie hatte die "Unterwäsche" immer noch an.

Mama keuchte lautlos auf, als Ayla sie zu verwöhnen begann.

"Ich glaub es gibt gleich Essen, Schatz. Aber mal unter uns Beiden. Wenn Ayla schon mit ihrem Bruder bumst und sich an dich ran macht ... ich seh dich lieber mit unserer Tochter als mit irgendwelchen anderen Flittchen! Dann bleibt es in der Familie", meinte Mama etwas lachend. "Wenn du mit unserer Tochter rum machst, darf ich mit unserem Sohn herum machen, okay?"

"Ich wusste ja, dass du pervers bist, aber dass du das einfach so zugibst - Wow. Ich weiß, warum ich dich liebe!", lachte Papa.

Diese Familie war einfach surreal. So offenherzig über Inzucht zu reden war doch nicht normal.

"Also gut - ich denk mal drüber nach. Euch noch einen schönen Abend!", meinte Papa und legte auf.

Ayla kletterte etwas hinauf und küsste Mama auf die Wange. "Meinst du, dass Papa es macht?", wollte meine kleine Schwester wissen. Sie biss sich auf die Unterlippen. Ich blinzelte etwas ungläubig. Sprach Ayla jetzt ernsthaft davon von einem anderen Mann begattet zu werden, während ich hier nackt mit ihr im Bett lag? Na gut, ... ich schlief ja auch nicht nur mit ihr. Auch mit unserer Mutter hatte ich jetzt Sex. Aber es war dennoch merkwürdig so nebensächlich zu sein, während Mutter und Tochter über Sex zwischen Tochter und Vater sprachen. "Ich glaube, dass wir etwas nachhelfen müssten ... ...