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    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... sofort: „He, mach dir keine Gedanken. Es war wunderschön und zwischen uns hat sich dadurch nichts geändert!" Dann schob sie ihren Kopf näher an mich heran und flüsterte: „Ich glaube, ich habe mich verliebt...", wobei sie verschwörerisch zum Badezimmer schielte.
    
    Jetzt musste ich ebenfalls breit grinsen. „Ehrlich? Das freut mich unheimlich! Ich hoffe sie empfindet genauso?"
    
    Anna schmunzelte. „Ich bin mir ziemlich sicher. Und ich bin mir auch sicher, dass Michelle wahnsinnig viel für dich übrig hat."
    
    Wieder wurde ich verlegen und sah gedankenverloren auf den Zettel in meiner Hand: „Denkst du..."
    
    „Ich denke du solltest sie anrufen. Ganz dringend.", meinte Anna ernst.
    
    „Okay, ich denke drüber nach."
    
    „Im Ernst, Sophia. Ruf sie an.", riet meine Freundin mir noch einmal eindringlich. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand im Bad, aus dem ich kurze Zeit später lautes Gekicher und dann ebenso lautes Stöhnen vernahm. Ich grinste in mich hinein und beschloss, den beiden ihre Privatsphäre zu lassen. Schnell zog ich mich an und verließ leise Annas Wohnung. Dabei hallten mir noch einmal ihre Worte im Kopf wider. Ruf sie an!
    
    Als ich vor die Tür trat und mir die warme Sonne ins Gesicht schien, erfasste mich neue Entschlossenheit. Eigentlich brauchte ich nicht länger darüber nachzudenken, ob ich Michelle wiedersehen wollte. Noch auf dem Heimweg rief ich sie an und war dabei aufgeregt wie ein kleines Schuldmädchen. Sie ging auch sofort ran und wirkte ...
    ... nicht weniger aufgekratzt als ich selbst. Wir verabredeten uns für den Abend in meiner Wohnung. Als Michelle dort pünktlich aufschlug, fielen wir sofort übereinander her, kaum dass die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen war. Als wir nackt auf meinem Bett lagen und sie einem Raubtier gleich über mich kam, war ich erregt wie lange nicht mehr. „Ich habe noch nie so eine geile Frau wie dich getroffen.", hauchte sie wollüstig in mein Ohr. „Ich habe mich sofort in dich verliebt, als ich dich das erste Mal gesehen habe." Ihre Zunge umspielte sanft meine Brustwarzen, dann wanderten ihre Lippen langsam tiefer. Kurz bevor ihr Kopf zwischen meinen Beinen verschwand, sah sie mich noch einmal an. In ihren Augen stand die pure Lust, als sie zu mir sagte: „Ich werde es dir heute Nacht besorgen, wie es dir noch niemand zuvor besorgt hat!" Ich stöhnte nur bei der Vorstellung erregt auf. Aber dann fiel mir etwas ein. „Warte!"
    
    „Was ist?", fragte Michelle und ich hörte deutlich ihre Irritation.
    
    „Ich will dich lecken, Michelle! Deine geile Fotze mit meiner Zunge verwöhnen, deinen Saft trinken! Ich will dich, hier und jetzt!" Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus, während ich das junge Mädchen erregt an mich drückte. Ich hielt es vor Lust kaum noch aus und nutzte meine leicht überlegene Körperkraft. Ich warf Michelle auf den Rücken und drückte ihre Schenkel auseinander. Ich hörte ihr Keuchen und erhaschte einen Blick in ihr hübsches Gesicht. Dort sah ich die gleiche Geilheit, wie ich sie ...