1. Antonia


    Datum: 19.05.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... hoch – ohne meinen Penis loszulassen - und küsste mich wieder, diesmal intensiver und mit Zunge. Nur zu gern erwiderte ich den Kuss ein weiteres Mal.
    
    „Tu es.“, flüsterte sie mir zu.
    
    Daraufhin drehte ich sie wieder auf den Rücken. Mein bestes Stück näherte sich ihrer feuchten, jungfräulichen Vagina. Mit der Eichel fuhr ich zunächst ihre Schamlippen auf und ab, unsere Säfte vermischten sich bereits. Sie krallte sich an der Bettdecke fest. Sie signalisierte mir, dass sie bereit sei. Ich beugte mich vor zu ihr, küsste sie und drang in sie ein. Vorsichtig. Zentimeter für Zentimeter. Sie stöhnte auf. Eine Mischung aus Lust und Schmerz.
    
    Sie war eng – sehr eng.
    
    Schnell merkte ich, wie ich ihr Jungfernhäutchen durchstoßen hatte. Ihr Gesicht verzerrte sich etwas vor Schmerz, sie schloss die Augen. Dann war ich komplett in ihr. Mit der ganzen Länge. Sie entspannte sich wieder, während ich einfach nur in ihr blieb.
    
    „Alles gut? Wie geht’s dir?“, fragte ich.
    
    „Geht wieder. Jetzt gib‘s mir!“, flüsterte sie mit einem süßen Lächeln.
    
    Ich zog „ihn“ wieder langsam aus ihr. Es war etwas Blut zu sehen. Aber das war egal. Mit vorsichtigen Bewegungen drang ich wieder in sie – behutsam, gefühlvoll. Sie stöhnte. Ich ließ ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, dann wurde ich schneller. Meine Hoden klatschten an ihr Steißbein.
    
    Dann überließ ich ihr die Kontrolle. Ich drehte mich auf den Rücken, sie setzte sich auf mich. Mit einer Hand manövrierte sie mich in sie. Als ich wieder ...
    ... komplett in ihr war verharrte sie einen kurzen Moment und küsste mich wieder mit einem Lächeln. Danach begann sie mich zu reiten. Rhythmisch und schnell. Einfach geil. Ich packte ihren Hintern.
    
    Sie wurde schneller, doch dann stoppte ich sie. Ich hielt sie oben und stieß mit schnellen, harten und vor allem unerwarteten Bewegungen in sie. Sie krallte sich wieder an der Bettdecke fest vor Lust, ich hörte nicht auf und wurde immer schneller, meine Muskeln krampften bereits. Da stöhnte sie auf, ihr Herz schlug schnell. Sie schnappte nach Luft.
    
    Sie hatte einen Orgasmus. Ihr erster.
    
    Sie rutschte von mir und lag nun neben mir, sichtlich außer Atem. Dann lachte sie wieder und küsste mich.
    
    „Danke!“, lachte sie nach Luft ringend.
    
    Sie wusste, was ich jetzt brauchte. Sie setzte sich ans Bettende und nahm meinen Penis zwischen die Sohlen der Converse und bewegte sie auf und ab. Sie gab mir einen Shoejob. Und was für einen! Sie musste es vorher geübt haben, das war unmöglich.
    
    Mit dem einen Fuß hielt sie mein Glied fest, mit dem andern strich sie an der Eichel entlang, dann wieder beide gleichzeitig im Wechsel. Ich bettelte mit einer Fingerbewegung nach einem Schuh. Sie öffnete den rechten, zog sich Socken und Schuh aus. Sie gab mir den Converse, er war wieder ordentlich warm innen und der Duft war erneut sehr betörend.
    
    Den Socken striff sie auf meinen Penis und wichste ihn mir mit der Hand. Auch ihr Socken fühlte sich warm an. Währenddessen roch ich an dem Converse, der ...
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