1. Die Porno-Schwester 03


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich.
    
    „Hey! Das muss jetzt aber nicht sein.", protestierte ich.
    
    Meine Schwester schien anderer Meinung zu sein.
    
    „Doch muss! Aber wenn du kein Kuscheln magst... vielleicht...", sagte sie und ihre Hand wanderte zu meinem Schritt hinab.
    
    Ich schluckte, als sie plötzlich meinen Schwanz ergriff.
    
    „Was soll das denn? Wir sind hier nicht bei einem Dreh!", redete ich auf sie ein.
    
    Rieke verdrehte die Augen.
    
    „Jetzt sei nicht so! Wir brauchen doch nicht extra Zuschauer, wir können doch auch so Spaß haben.", beharrte sie.
    
    Ich konnte ihre Sichtweise nicht ganz teilen.
    
    „Ja... aber... der Sex im Studio ist für die Arbeit. Es ist alles nur gespielt. Wir können doch nicht einfach... also hier..."
    
    Rieke ließ aber nicht von mir ab, stattdessen begann sie nun meine Hoden zu kitzeln.
    
    „Gespielt, oder nicht, der Sex mit mir hat dir doch Spaß gemacht, oder? Findest... du mich denn nicht sexy?", fragte sie bedrückt.
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Das ist es doch nicht... ich... wir können nicht...", stammelte ich, konnte mich aber nicht klar ausdrücken.
    
    „Vielleicht kann ich dich ja noch überzeugen.", schmunzelte Rieke und verschwand unter der Bettdecke.
    
    Im nächsten Moment bemerkte ich, dass ihre Zunge wieder an meinem Schwanz war.
    
    Nur, dass uns diesmal keiner zusah.
    
    Sie blies mir einen und es war noch einmal etwas anderes als im Studio. Hier musste ich mich auch nicht mehr zurückhalten, was ohnehin schwer erschien, bei Riekes hervorragender ...
    ... Arbeit.
    
    Dennoch konnte ich meiner Schwester nicht einfach so in den Mund spritzen.
    
    Sie kam nun wieder unter der Decke zum Vorschein und kroch zu mir hoch. Ihre Finger krabbelten meine Brust entlang und ihr Mund näherte sich gefährlich dem meinen.
    
    Nun war ich es, der die Initiative übernahm und sie zu küssen begann. Ihre Lippen waren weich und einladend.
    
    Wir pressten sie immer stärker aneinander, es war als gehörten sie einfach zueinander. Unsere Münder öffneten sich leicht, was es unseren Zungen erlaubte, sich miteinander zu verbinden. Erst nur die Spitzen. Es war ein Kennenlernen, das schnell zu einem wilderen Spiel wurde. Unsere Zungen vermischten sich miteinander wie kurz darauf genauso unser Speichel. Ich wusste nicht wieso, doch ich konnte nicht mehr von ihr lassen.
    
    Wir machten keinerlei Geräusche dabei, es war komplett still im Zimmer. Jedes mal wenn unsere Zungen erneut aufeinander stießen, war es, als wenn ein elektrischer Stoß meinen Körper durchfuhr.
    
    Aus irgendeinem Grund küsste ich sie länger und intensiver als je ein Mädchen zuvor.
    
    Mir war es auch egal, dass sie noch kurz zuvor meinen Schwanz im Mund gehabt hatte, ihre Zunge fühlte sich zu gut an, beinahe schon wie ein Magnet. Ich sog jeden Millimeter ihres Speichels auf, als sich unsere Zungen voneinander getrennten.
    
    Wir blickten einander an, dann rutschte sie nach unten und ergriff erneut meinen Penis.
    
    Sie setzte ihn sich an ihrem Eingang an und ließ ihn in sich gleiten.
    
    Zum zweiten Mal an diesem ...