1. Die Porno-Schwester 03


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tag steckte mein Schwanz in meiner Schwester.
    
    Nur diesmal begann sie ihn langsam zu reiten. Immer schneller, immer lauter.
    
    Ich hielt den Druck nicht mehr aus. Ich spritzte ab, direkt in ihr, nichts hielt mich mehr zurück.
    
    Ich fühlte die Erleichterung.
    
    Rieke saß immer noch auf mir und lächelte mir entgegen.
    
    Im selben Moment ging das Licht in meinem Zimmer an und wir beide schreckten auf.
    
    Wir verstanden erst gar nicht was vor sich ging. Kamilla stand in der Tür und starrte uns perplex an.
    
    „Was... macht ihr hier?", fragte sie, die Situation noch analysierend.
    
    Schlagartig wurde mir bewusst, dass sich Kamilla sogar angekündigt hatte, noch einmal vorbeizuschauen. Ich hatte allerdings vergessen, ihr per SMS Bescheid zu geben.
    
    Ich versuchte Rieke, die wohl noch verdutzter war als ich, von mir runter zu bekommen. Als dies geschafft war, erhob ich mich aus dem Bett.
    
    Kamilla hatte aber bereits den Rückwertsgang eingelegt. Ich lief ihr nach und hielt sie im Flur zurück. Im Augenwinkel hatte ich Kopfschüttelnd meinen Mitbewohner gesehen, der nun sein Zimmer betrat. Das erklärte auch, wie Kamilla in die WG gelangt war.
    
    „Jetzt warte mal!", hielt ich sie davon ab einfach zu verschwinden.
    
    „Nein, nein! Ich störe ja nur wie es aussieht.", erwiderte sie.
    
    Ich rang nach Worten.
    
    „Es ist... einfach so passiert.", fand ich als einzige, schwache Rechtfertigung.
    
    Kamilla starrte mich entsetzt an.
    
    „Man fickt nicht einfach so mit einer anderen!", ...
    ... belehrte sie mich.
    
    Ich wehrte mich mit Händen und Füßen.
    
    „Na und? Was soll's, im Studio haben wir es doch auch getan!", fiel mir nur ein.
    
    Kamilla schüttelte immer wieder den Kopf.
    
    „Für den Job, ja! Aber weißt du, wie man das privat nennt? Genau, Fremdgehen.", führte sie mir vor Augen.
    
    Ich schluckte.
    
    „Nein! Ich meine... ich wollte nie... was soll ich sagen?", kam ich mir nun reichlich hilflos vor.
    
    Kamilla wand sich nun wieder der Tür zu.
    
    „Du musst gar nichts sagen. Vergiss es einfach, ja? Es ist aus.", verkündete sie und schritt aus der Wohnung.
    
    Ich dachte erst daran, ihr nachzurennen, ließ es dann aber bleiben.
    
    Zum einen war ich nackt und zum anderen konnte ich das nicht wieder gut machen.
    
    Mir blieb nichts anderes übrig als die Tür wieder zu schließen und in mein Zimmer zurückzukehren.
    
    Rieke saß auf dem Bettrand und sah mich besorgt an.
    
    „Ich... habe es vermasselt.", sagte ich lautlos.
    
    Meine Schwester erhob sich und nahm mich in den Arm.
    
    „Nein, das war meine Schuld. Weil... ich dir einfach nah sein wollte. Nicht nur... durch den Job. Das... war eigentlich nur ein Vorwand.", gestand sie.
    
    Ich starrte sie lange an. Dann streichelte ich ihr durch die Haare und küsste sie erneut.
    
    Nicht so lange wie vorhin, doch es war dennoch wunderschön.
    
    Dann wand sie sich von mir ab.
    
    „Ich... sollte gehen. Ich habe schon zu viel Unheil angerichtet.", flüsterte sie nun.
    
    Ich schüttelte aber den Kopf.
    
    „Bleib bei mir. Bitte.", bestand ich ...