The Beautiful Black Bull 05
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... "Schlampe" gesagt habe! ... Bitte ... sing dieses Schlaflied für mich und lass es jetzt gut sein! Meine Geduld hat Grenzen!-)))##
„"Ok! ... That sounded like an apology and came very close to a polite request my cheeky Bull! ... You should practice this a bit more but for now I'll settle for that." ##(((-Ok! ... Das klang wie eine Entschuldigung und kam einer höflichen Bitte schon sehr nahe, mein frecher Bull! ... Du solltest das noch üben, aber für den Augenblick will ich mich damit zufrieden geben.-)))##
Ich trug meine Selbstzufriedenheit ungeniert vor mir her, flanierte zurück zu meinem Stuhl und lächelte meinem Bull unverblümt zu. Ich fühlte mich wie eine Gazelle, die vor einem hungrigen Löwen umherstolzierte und doch nichts zu befürchten hatte. Eine Vorstellung die mein Lächeln zu einem Grinsen werden ließ.
"Well, my troubled black giant. Now that you're a little more well-behaved and have apologized so nicely, make yourself comfortable and listen." ##(((-Nun, mein geplagter schwarzer Riese. Nachdem du jetzt ein bisschen artiger bist und dich so fein entschuldigt hast, mach es dir bequem und lausche.-)))##
Er schleudert mir einen furchteinflößenden Blick entgegen. Mit einem Ausdruck, als wolle er mich bei nächster Gelegenheit für meine Überheblichkeit bezahlen lassen, sank er wieder auf seinen Rücken zurück. Ich zügelte mein Grinsen, auch wenn es mir schwerfiel. Die massigen Arme verschränkten sich hinter seinem bulligen Schädel und er schloss die Augen. ...
... Seine Brauen zogen sich zusammen. Gekrauste Furchen bildeten sich auf seiner Stirn, so als könne er sich nicht richtig entspannen. Es schien tatsächlich so, als hätte er Schmerzen in seinem Kopf. Für einen Moment berührte mich diese kleine unscheinbare Schramme in seiner ansonsten so kantigen und dominanten Fassade. Ich schob diese Empfindung jedoch bei Seite. Sie gehörte hier nicht her! Aman war ein erotischer Zeitvertreib und nicht mehr! Leise begann ich das Intro zu summen und schließlich fing ich an zu singen.
„...Ich sitze hier auf meinem Stern
Und lass im All die Füße baumeln
Oh, ich warte auf die Nacht
Denn da kannst du mich gut sehen
Ich hab' so Sehnsucht bin allein
Bitte komm' doch heut' noch!
Ja, wir lieben uns nur von der Fern'
Das kleine Mädchen und der Prinz vom Stern..."
Es war ein sehr bizarrer Moment, der ganz widersprüchliche Gefühle in mir hervorbrachte. Bisher hatte ich dieses Lied nur für meine Tochter gesungen. Irgendwie erschien es mir unpassend, etwas so ... intimes ... auch für Aman zu tun. Es behagte mir nicht. Gleichwohl blickte ich mit einem Lächeln auf meinen afrikanischen Riesen hinab, dessen gekrauste Stirn sich zu glätten begann. Es schien, als würde sich der Schmerz in seinem Kopf tatsächlich verflüchtigten. Ich ließ das Lied mit mehreren Wiederholungen des Refrains auslaufen und wurde dabei immer leiser, so als würde ich meine Tochter in den Schlaf singen ...
„...Kleine Taschenlampe brenn'
Schreib "Ich lieb' dich" ...