1. The Beautiful Black Bull 05


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Eheweibchen, dass ich so sehr mag! Zieh jetzt die Notbremse du kleines wildes Ding! Sonst kann ich für nichts garantieren!"-)))##
    
    Aman seufzte gequält auf. Meine Nägel hingen wie Feuerhaken in seinen Rücken. Mit aufeinandergepressten Lippen und einem Gemütszustand, der zwischen Wut und gieriger Lust schwankte, furchte ich die gelben Smileys noch ein Stückchen weiter durch seine Haut. Ein verzerrter Ausdruck grub sich in seine zusammengerissene Miene. Der Raubtierblick flackerte wild auf und der phallische Druck verstärkte sich plötzlich. Die massive Säule aus schwarzem Fleisch glitt voran und wühlte sich schmatzend in meinen engen Einlass.
    
    Er dehnte mich auf und ein süßer Schmerz zog sich durch meine Scham. Angst, Wut und eine dämonische Lust aggregierten zu einem Sinnestaumel, der einherging mit einem verheerenden Kontrollverlust. Mit schockgeweiteten Augen blickte ich in das unerbittliche Gesicht meines Afrikaners. Meine Lippen waren zu einem stummen Schrei geöffnet. Ich schüttelte in verneinender Geste meinen Kopf, doch der Rest von mir erstarrte und krampfte sich um seinen Körper. Keiner meiner Muskeln bewegte sich, als Aman mit einem wohligen Seufzer Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich glitt und ich es geschehen ließ.
    
    Eine zutiefst erschütternde Erkenntnis überrollte mich. Nie zuvor hatte ich so etwas Intensives, Kraftvolles und Großes gespürt, wenn ein Mann in mich eindrang. Ein wahres Füllhorn blitzartig sprießender Empfindungen explodierte in mir. Süßer ...
    ... Schmerz, unsagbares Glück und eine alles in den Schatten stellende orgiastische Lust betäubten meine Angst, meine Wut und mein schreiendes Schuldgefühl. Gnadenlos schob sich das dunkle Fleisch immer tiefer in mich und presste dabei ein wimmerndes Stöhnen aus meinen geöffneten Lippen. Dem Wahnsinn nahe spürte ich meinen Höhepunkt mit der Wucht eines Tsunamis heran rollen, obwohl dieser schwarze Teufel noch gar nicht ganz in mich eingedrungen war. Ich wollte mich ihm entziehen, wollte diesem gefährlichen Treiben ein Ende setzen, doch mein Körper verblieb in einer willfährigen Starre. Eine beschwichtigende Stimme begann durch meinen Kopf zu säuseln.
    
    „Lass ihn weiter machen Nicole! ... Bis er ganz in dir ist! ... Bis du weißt, ... wie er sich anfühlt ... Dann kannst du es immer noch ... beenden! ... Lass ihn dich ganz und gar ausfüllen!"
    
    Im selben Moment vibrierte mein Smartphone vom Stuhl aus durch den Raum. Plötzlich sah ich Franks Gesicht vor mir, das mich mit jenem kindlichen Entsetzen anstarrte. Angst und Schuld erhoben sich über diesen sündigen Glücksmoment und reanimierten meinen Verstand. Der zur Monsterwelle aufgeblähte Orgasmus stürzte in sich zusammen.
    
    Mein Schoß zuckte zurück und jenes übergroße Ungetüm glitt mit einem Schmatzen wieder aus mir heraus. Ich löste die Feuerhaken aus dem Rücken meines Bulls, griff nach jenem dicken, schwarzen Schaft und bog diesen nach oben heraus aus der Gefahrenzone. Fett und schwer wälzte sich sein dunkles Fleisch auf meinem ...
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