The Beautiful Black Bull 05
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... nach. Ungehalten über sein arrogantes Gehabe und seine unverschämten Worte blieb ich rücklings auf der Matratze liegen und raufte mir mit den Fingern durch mein Haar. Ungläubig schüttelte ich meinen Kopf. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich jenes riskante Spiel von eben zugelassen hatte. Kurz überlegte ich zu gehen und es für heute gut sein zu lassen. Aman hatte es übertrieben. Wir beide hatten es übertrieben. Ein Wühlen in der Schreibtischschublade ließ mich aufhorchen. Er schien etwas zu suchen. Ich blickte mich um und sah, wie der rabenschwarze, kolossale Körper sich über den Schreibtisch beugte. Es war beängstigend, wie sehr mich dieser monumentale Anblick dieses Mannes in seinen Bann zog, ganz egal wie oft ich ihn auch betrachtete.
Abwartend beobachtete ich meinen geschäftig wirkenden Black Bull und fragte mich, was er wohl vorhaben mochte. Was hatte sich dieser Bastard als Gewinn für seine Wette ausgedacht? Die Option aufzustehen und zu gehen, hatte ich bereits verworfen. Ungeduldig stemmte ich meinen Oberkörper rücklings auf meine Unterarme, streckte meinen Hals und versuchte zu erhaschen, was er aus der Schublade hervorholte. Die Neugier war der Katze tot, doch ich hoffte, dass ich noch einige Leben hatte und es nicht bereuen würde, dass ich geblieben war. Mit einem triumphierenden Lächeln richtete Aman sich wieder auf und hielt schließlich etwas vor sein Gesicht. Es war ein schwarzer Stift. Eine Vorahnung packte mich und in meinem Bauch begann sich ...
... der nächste Sturm zusammenzubrauen.
„A new phone number? ... A scary comic monster? ... Or something fancier this time?" ##(((-Eine neue Telefonnummer? ... Ein angsteinflößendes Comic Ungetüm ... Oder dieses Mal etwas Ausgefalleneres?-)))##
Ein breites Lächeln schob sich seine bauschigen Wangen hinauf. Ohne zu antworten schritt er wieder auf mich zu. Als er am Bett stand, blickte er einen Moment versonnen meinen Körper entlang. Dann bohrte sich sein intensiver Blick in mich und mir wurde heiß und kalt! Ich kreuzte meine Beine. Dieses Mal fühlte ich mich wie eine Gazelle, die kurz davor war, von einem Löwen verspeist zu werden. Wie schnell sich die Situation doch ändern konnte. Zielstrebig führte er seine Finger zwischen meine zusammengepressten Schenkel.
„Spread! ... I need space! ... Relax little princess! ... I will not eat you! ##(((-Spreizen! ... Ich brauche Platz! ... Entspann dich kleine Prinzessin! ... Ich werde dich nicht fressen!-)))## Es war, als wäre dieser Afrikaner in meinem Kopf. Ich folgte seiner Anweisung und gab dem Druck seiner Finger nach. Langsam setzte er ein Knie zwischen meine Beine. Ich blickte ihn warnend an. Doch er pflanzte auch sein zweites Knie in die Matratze zwischen meinem geöffneten Schoß, während jenes halbsteife Biest in bedrohlicher Nähe umher baumelte. Wie ein Fels ragte sein monolithischer Körper hoch über mir auf. Es war fast eine exakte Kopie meiner Masturbationsfantasie, die ich in dieser Nacht verstohlen genossen hatte, während ...