The Beautiful Black Bull 05
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... unsere kleine Maja in den Schlaf sang. Mein brünstiger Stöhnlaut hatte sich durch das ganze Haus bis ins Kinderzimmer ausgebreitet und unsere Tochter aus ihrem Schlaf gerissen. Mit dem Hinweis darauf, dass gleich Fellatio Teil zwei folgen würde, hatte meine Frau mich in das Wohnzimmer beordert. Eine Aufforderung, der man nachkommen musste.
Jenseits des Nebels, der seit Nicoles Heimkehr meinen Verstand umfing, machten sich leise Bedenken bemerkbar. Obwohl mein Denkvermögen gegen null strebte und die Erregungskurve ins Unendliche entschwand, spürte ich, dass irgendetwas anders war als sonst. Doch ich konnte jene Anomalie nicht richtig fassen. Mein Unterbewusstsein hatte etwas registriert, was mir im Bewussten entging.
Aus dem Flur näherte sich das Klackern hoher Absätze und meine Zweifel verflogen wieder. Mein Blick sprang zur Wohnzimmertür und ich sah meine hübsche, halb nackte Frau mit ihren festen, leicht wippenden Brüsten auf mich zukommen. Unmittelbar vor mir blieb sie stehen, griff nach ihrem Weinglas und trank einige Schlucke, während das blaue Leuchten ihrer Augen mich mit einem Bann belegte. Ich streckte meine Hände aus und wollte die Knöpfe ihrer Skinny Bluejeans öffnen. Blitzschnell umschlossen ihre Finger eines meiner Handgelenke. Sie schüttelte eilig den Kopf, setzte das Weinglas hastig wieder ab und umschloss auch mein anderes Handgelenk. Fragend blickte ich sie an.
„Warum nicht?"
Ihre Mimik veränderte sich. Ein neuer und seltener Ausdruck hielt ...
... Einzug, der mir jedoch vertraut war. Die feinen Linien in ihrem Gesicht kräuselten sich zu einem schlechten Gewissen. Nervös kreisten Nicoles Fingerspitzen über meine erstarrten Hände. Besorgnis stieg in mir empor. Ich ergriff die unruhigen Finger meiner Frau und blickte ihr fest in die Augen.
„Was ist los?"
"Ich ... muss dir etwas beichten."
Da war sie, die Anomalie, die mein Unterbewusstsein bereits detektiert hatte. Ich wölbte meine Brauen und sah Nicole erwartungsvoll an. Ihr Blick kreiste Hilfe suchend umher. Es schien, als würde sie nach den richtigen Worten suchen. Ich konnte es kaum ertragen, sie so zu sehen und zog sie zu mir hinab. Sie ließ sich im Seitsitz auf meinen Schoss sinken und drückte sich an mich. Ihre blassen Arme schlangen sich um meinen Hals und sie vergrub ihr Gesicht in meiner Brust.
„Hat er mit dir geschlafen?"
Ihr dunkler Schopf schleuderte verneinend Hin und Her, während ihr Gesicht in meinem Oberkörper vergruben blieb. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als wäre dieses vehemente Kopfschütteln nur die halbe Wahrheit. Schließlich hob sich ihr Haupt und wir sahen einander an.
„Dann kann es doch nicht so schlimm sein! ... Also was ist es?"
Sie zögerte ihre Antwort noch einen Moment hinaus und knautschte dabei nachdenklich ihre Lippen zusammen. Schließlich atmete Nicole einmal kräftig durch und beichtete mit einem schuldbewussten Singsang ihre vermeintliche Sünde.
„Ich ... wir haben die Wette verloren. Tut mir leid, Frank. Ich habe mich ...