Elisabeth, Betty, Sissy 08. Teil
Datum: 22.05.2021,
Kategorien:
Transen
... Lollipop!"
Und das tat ich dann auch. Petronilla ließ ein leises Stöhnen hören, als ich den dünnen Schaft in meine Hand nahm, ihn sachte wichste, bevor ich meine Zunge herausstreckte und begann, diesen schönen Lollipop zu lecken. Dabei blickte ich Petronilla von unten an. Ihm stockte der Atem, rote Flecken auf den Wangen starrte er mich an.
Dann schloss ich meine Augen, stülpte meine roten Lippen über diese große Eichel und saugte mir diesen Schwanz tief in meinen Mund ein.
Mhmm! Das tat gut!
Die beiden Damen ließen Laute der Bewunderung hören.
„Das macht Deine Kleine aber wirklich schön! Man sieht, wie geübt sie darin ist. Und wie sie es genießt!"
„Aber ja! Das sagte ich doch! Und auch wie sie es mir und meiner Nichte macht, darin ist sie eine Perle."
„Wirklich?", ereiferte sich ihre Freundin, „ das will ich erleben!"
„Aber natürlich! Sowie Sissy wieder Zeit hat, kannst Du sie ausprobieren."
Ich wunderte mich nicht schlecht: eben war ich im Begriff, einen fremden Kerl mit meinen Blaskünsten zu verwöhnen, verspricht mich für Tante schon ihrer alten Freundin für einen Cunnilingus!
Aber erst war dieser Lollipop dran. Ich stürzte mich auf ihn, leckte ihn, lutschte an ihm und saugte ihn mir tief in meinen Mund.
Dabei ergötzte ich mich an dem hemmungslosen Stöhnen von Petronilla.
„Sag, möchtest du nicht auch ficken?", munterte meine Tante ihn auf.
„Sissy Schätzchen, komm zeig ihm doch deinen süßen Fickarsch!"
Ich hatte Ähnliches schon ...
... heimlich gehofft! Ich entließ seinen steifgelutschten Pimmel mit einem Plopp aus meinem Mund und lächelte ihn verführerisch an. Dann richtete ich mich auf, kletterte aufs Sofa, drückte meinen Oberkörper an die Sofalehne und präsentierte ihm, das Dienstmädchenkleid hochraffend, meinen Popo.
Petronilla schien noch zu zögern, ob er vor Zusehern so weit gehen konnte. Ich lächelte ihn süß über meine Schulter an. Dann gab er sich einen Ruck, sein langer steifer Pimmel pendelte lustig, und er stellte sich hinter mich. Ich schob mein Seidenhöschen beiseite und offerierte ihm mein kleines Poloch.
Schon spürte ich seinen Prengel an meinem Arsch. Ich fasste nach hinten und führte seine große Eichel an meinen After. Ein bisschen Spielen an dem kleinen ungeduldigen Loch, schon schob der Kerl sein Ding in mich hinein.
Ich stöhnte selig auf, als der dicke Lolli mir meine Rosette aufdehnte!
Die beiden Tanten jubelten zu der Darbietung.
Und auch ich jubelte, als Petronilla seinen Fick zügig aufnahm. Es tat so gut, wie der große Eichelkopf in mir ein und ausfuhr! Er packte mich an meinen Hüften und stieß tief und fest in mich hinein.
Ich keuchte im Rhythmus seiner Rammstöße.
Es muss pervers ausgesehen haben, wie zwei Gören auf dem Sofa hintereinander knieten und eine die andere in ihren Po fickte. Die beiden Tanten trieben uns an und wir keuchten dem Höhepunkt entgegen.
Dann war es soweit: Petronilla erhöhte sein Tempo, stöhnte heftig, bis er in einem tierischen Laut zum ...