1. Team Weiß: Schöne Bescherung!


    Datum: 23.05.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... konnte, kam im Hallenbad Action auf. Marion schrie plötzlich empört auf, das scharfe Klatschen einer heftigen Ohrfeige war durch das Glas gut zu hören. Dröhnendes Männerlachen, zugreifende Hände, neues weibliches Kreischen. Die beiden Gestalten verschmolzen zu einer einzigen, als der Weihnachtsmann die Frau mit unwiderstehlicher Kraft in einen Kuss zog, während sie mit beiden Fäusten gegen seine Brust trommelte.
    
    Als er dann unvermittelt losließ, da taumelte sie unkontrolliert zurück und stolperte über den Beckenrand ins Wasser, das aufspritzend über ihr zusammenschlug. Der Weihnachtsmann brüllte vor Lachen und schlug sich glühweineuphorisiert auf die Schenkel.
    
    „Tja, Dein Partner ist wirklich ein Womanizer!“, stellte Bruno trocken fest und schob sich etwas näher an seine Elfe heran. Sie beachtete ihn nicht weiter, sondern kicherte nur unterdrückt und verfolgte höchst gespannt die Geschehnisse im Schwimmbad.
    
    Marion tauchte wieder auf, klatschnass und wutschnaubend, die ehemals kunstvoll hochgesteckte Frisur ähnelte nun einem zerfransten Wischmob. Als sie nun mühsam den Beckenrand erklomm, da schleuderten ihre Augen ein derart eisiges Feuer, dass bei ihrem Anblick jeder Mongolenkrieger schreiend weggelaufen wäre. Mit aggressiv in die Hüften gestemmten Armen stellte sie sich breitbeinig vor den Weihnachtsmann hin und kreischte ihn mit überschnappender Stimme an.
    
    Der aber achtete überhaupt nicht auf ihre Worte, sondern glotzte nur grinsend auf ihren Körper. Die dünne ...
    ... Bluse klebte an ihr wie eine zweite Haut, praktisch durchsichtig, und entblößte nicht nur die exakten Umrisse ihrer vollen Brüste, sondern auch die großen, dunklen Brustwarzen, die nun vor Schock und Kälte hart erigiert aufragten. Und auch der pitschnasse Knierock lag so eng um Hüften und Schenkel geschmiegt, dass sie damit nackter wirkte als völlig ohne Kleidung.
    
    Sie bemerkte seinen Blick, sah entgeistert an sich hinunter, und ging dann zähnefletschend und mit ausgefahrenen Nägeln auf ihn los. Daraus entstand im Handumdrehen eine wüste Katzenbalgerei auf den Fliesen vor dem Schwimmbecken, die zumindest Weihni nach Kräften zu genießen schien. Immer wieder blockte er mit der einen Hand ihre Schläge und Kratzversuche ab, mit der anderen grabschte er ungeniert nach ihrem Körper, umfasste ihre Brüste, kniff sie in den Po oder versuchte, ihr unter den derangierten Rock zu fassen. All das stachelte Marions Wut immer weiter an. Sie kreischte und heulte wie eine Furie und rannte gegen die rotbekleidete Hünengestalt an, ohne die geringste Wirkung zu erzielen.
    
    Schließlich hatte Weihni genug von der Spielerei. Er packte sie hart um den Hals und hob sie dabei fast von den Füßen, dann fetzte er ihr mit zwei, drei gezielten Griffen die nassen Kleider vom Leib, bis nur noch ein knapper, schwarzer Slip übrig war, der wenig von ihrer Intimregion verbarg. Bruno starrte fasziniert hin und erinnerte sich an die vielen Male früher, als er selbst seine Frau entkleidet hatte. Ganz von selbst ...
«12...161718...28»