Team Weiß: Schöne Bescherung!
Datum: 23.05.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... damit er an den Brüsten seines Opfers lecken und saugen konnte. Der nackte Oberkörper der Frau war so fast vollständig von seinem langen weißen Vollbart bedeckt, aber darunter leuchtete ihre geschwollene, gedehnte Scheide um den ein und aus fahrenden Schaft in schmerzhaften Rottönen. Marion wirkte inzwischen so passiv und zerbrochen, dass sie fast bewusstlos schien.
Bruno verfolgte über die Schulter der Elfe die Szene, allerdings aus anderen Gründen. Die vage Enttäuschung füllte inzwischen seine Gedanken und Gefühle fast vollständig aus. Innerlich schrie er auf vor Empörung, obwohl er dieses Muster gut kannte.
Wieder einmal betrog ihn das Leben! Wieder einmal entzog die Befriedigung sich ihm wie eine Fata Morgana.
Da hatte er mit viel List und Tücke diese Elfe herumgekriegt und fickte sie nun, wie er es geplant hatte. Aber gleichzeitig hatte dieses Ziel dadurch schon einen guten Teil seiner ursprünglichen Attraktivität verloren. Die zauberhafte, überirdisch schlanke Traumgestalt schien ihm plötzlich nur noch ein zu dünn geratenes Mädchen aus zweifelhaften Verhältnissen zu sein, das eine vulgäre Sprache pflegte.
Jedes Mal ging ihm das so! Jedes Mal, wenn er unter Einsatz all seiner Klugheit, seiner Energie und seiner List ein ehrgeiziges Vorhaben umgesetzt hatte, dann konnte er daraus keine Befriedigung ziehen. Stattdessen erschien ihm plötzlich alles nur noch schal und billig. Nicht wert, sich dafür auch nur im Geringsten anzustrengen. Egal, ob es sich um den ...
... nächsten riskanten Deal, die nächste Beförderung, den nächsten Supersportwagen, oder die nächste Eroberung handelte.
Die Welt war einfach zutiefst ungerecht zu ihm!
Erbittert packte er die Elfe und fickte sie nun richtig brutal. Aber anscheinend war sie selbst inzwischen auf einem Erregungsniveau, auf dem sie das nur noch weiter anheizte. Sie stöhnte und keuchte und ging begeistert mit, während ihre Augen immer noch auf den Weihnachtsmann fixiert waren.
Damit konnte Bruno nicht einverstanden sein. Er warf sich herum und drückte Ariel zu Boden. Sie lag nun so auf der Seite, den Hintern ihm zugewandt, und er rammelte sie seitlich von hinten, so dass sogar ihre dünnen Schenkel im Takt zitterten. Als sie zu ihm aufsah, da erkannte er neben ihrer Lust auch ein klein wenig Besorgnis in ihrem Blick. Das gefiel ihm. Sehr sogar.
Ihr kleiner Po, direkt vor seinen Augen. Gierig griff er mit beiden Händen danach, zog ihr die Hinterbacken auseinander, und verschlang das Bild der kleinen rosigen Elfenrosette in der Mitte. Dann bohrte er grob einen Mittelfinger hinein. Sie ächzte auf, schwankend zwischen Erregung und Schmerz, aber selbst dies verschaffte Bruno keine tiefere Befriedigung.
Fiebrig suchte sein Kopf nach einem Ausweg. Wie sollte er dies noch toppen? Was konnte er noch tun? Welches neue, noch höhere Ziel vermochte es, ihn zu motivieren?
Da fiel sein Blick auf seine Exfrau. Und plötzlich spürte er wieder all die Attraktivität, all die Lust, die ihn früher zu ihr ...