Team Weiß: Schöne Bescherung!
Datum: 23.05.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... hingezogen hatte, und er redete sich ein, dass er sie wieder begehren, wieder lieben konnte. Die Tatsache, dass sie gerade von Weihni geschändet wurde, trug paradoxerweise zu seiner Sehnsucht nach ihr bei.
Ah, was würde er dafür geben, wenn er wieder einmal diese vollen, weiblichen Formen zwischen seinen Händen walken konnte! Wenn er ihr wieder all die verlockend riechenden Stellen abküssen und lecken konnte, unter den Armen, zwischen den Beinen, oder hinten in ihrer tiefen Analspalte! Wenn er sie wieder mit all seiner überschäumenden Energie ficken konnte, in den Mund, in die Fotze, und in den Arsch!
Seine aktuelle Stellung in dem mädchenhaft engen Elfenkanal und mit einem Finger in ihrem After steuerte sensorische Impulse zu diesem Wahnbild bei, und für einige Sekunden konnte er kaum noch zwischen Traum und Wirklichkeit unterschieden. Ja, er verdrängte aktiv die Realität, wollte die zarte Elfe nicht sehen, nicht spüren, sondern seine geliebte, prächtige Marion...
Seine Stöße wurden intensiver, tiefer, mächtiger, und er spürte irgendwo tief in sich, wie es sich zusammenballte, wie es höher wuchs, seine Beine zum Zittern brachte, den Bauch fast schmerzhaft anspannte und endlich ein heißer Druck aus seinen Hoden hochstieg. Er stieß ein kehliges Röhren aus und sein Rhythmus wechselte, verzögerte sich, wurde länger und ziehender...
„Jah, jah, jah, jah, jah...“, ächzte die Elfe, die dies ebenfalls spürte. „Jetzt gleich, mein Geliebter, gleich werden wir verschmelzen, ...
... gleich kann ich dich ganz spüren, ganz aufnehmen, ganz erkennen. Gleich kann ich deine geheimsten Gedanken sehen...“
Der letzte Satz brachte einen Alarmton in Brunos hormondurchflutetem Gehirn zum Klingen. Aber gerade in diesem Moment taumelte er über den Point of no return und achtete nur noch auf den köstlichen Schauder, der ihn von Kopf bis Fuß durchfuhr. Auf den heißen Schwall, den er durch seinen Schwanz fahren spürte, und auf den Orgasmus, der ihn zitternd und zähneklappernd in seinem Griff hielt. Dabei hielt er verzweifelt an den bereits löchrig verwehenden Trugbildern fest, wie er seine Exfrau fickte anstatt der Elfe.
In diesem Moment stieß auch Aeriel einen jauchzenden Jubelschrei aus. Der klang, als hätte man eine Silberglocke zu heftig angeschlagen. Sie begann, unter einem ungestümen Höhepunkt zu zucken. Aber eine Sekunde später gefror ihre Bewegung. Sie fuhr herum und starrte Bruno, der sich gerade stöhnend in sie ergoss, mit einem erbarmungslos gleißenden Blick an.
„Du sagtest, du bist ehrlich mit mir!“, hauchte sie so leise, dass Bruno es kaum verstand. „Und jetzt denkst du an diese Schlampe da drin, während du Liebe mit mir machst?!“
Bruno versuchte, noch im ausklingenden Orgasmus wieder zu Sinnen zu kommen. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht, das sagten ihm sämtliche Instinkte. Woher wusste die Kleine denn, was er dachte? Moment mal, hatte sie nicht gerade eben gesagt, sie könnte...“
„Exactemento, mein Liebster.“ Ihr Flüstern klang nun ...