Ein unerwartetes neues Leben Teil 05 - Sexgeschichten

Ein unerwartetes neues Leben Teil 05

... Beine von Viola, sind weit gespreizt und an die Beinschalen gefesselt. Michis Kopf ist genau unterm Arsch von Viola und so kann er nicht nur sehen, wie mein Schwanz gleich in seine Frau stößt, sondern bekommt, so wie ich es geplant habe, auch den Lustsaft seiner Frau voll ins Gesicht.

„Für das Wichsen ohne meine Erlaubnis, bekommst Du je 3 Schläge auf Deine Nippel, und 5 auf deine dauergeile Fotze. Zusätzlich werden Dir danach deine Klammern ans gereizte Fleisch angebracht und erst gelöst, wenn wir zusammen kommen." Spreche ich Viola an-

Jeden einzelnen Schlag nimmt Viola ohne zu murren und zählt brav mit. Und nachdem wir damit durch sind, sage laut, damit es alle hören: „Ich bin stolz auf dich."

Dann lasse ich mir die Klammern von Sarah reichen und zeige sie Viola. Diese nickt nur leicht und zeigt mir dadurch, dass sie bereit ist. Als sich die gemeinen spitzen Zähne der Klammer in das zarte Fleisch ihrer linken Brustwarze graben kullert eine Träne herunter. Diese Prozedur wiederhole ich am anderen Nippel und dann an ihren Fotzenlippen.

„Deine Schuld ist damit gesühnt und nun bist Du bereit für den Belohnungsfick."

Ich trete zwischen die Beine von Viola und führe meinen Schwanz wieder in das geile Fotzenloch von meiner Sklavin. Lustig ist, dass ich sehe, wie Tropfen von ihrem Saft herunter auf Michi tropfen. Bevor ich anfange, Viola richtig hart zu benutzen, flüster ich Sarah ins Ohr, „Häng Gustav in den Pranger und lass ihn sehen, wie seine Tochter mit ihrer ...

... Mutter umgeht. Von wegen Schwul, der ist eindeutig bi und geil auf Mutter und Tochter, doch die stoße ich an."

„Ja, Herr, es wird mir ein Vergnügen sein. Habt Ihr sonst noch einen Wunsch?"

„Ja. Danach gehst Du zu Viviane und leckst ihr die Punze aus. Mach sie komplett nass, aber lass sie nicht kommen. Wenn ich sie gleich durchziehe, wirst du wieder wie bei deiner Mutter den Adjutanten spielen."

„Oh ja, mein Herr, es wird mir eine Freude sein."

In dem Moment erscheint Asia und hat Ihr Handy in der Hand.

„Komm her, Fickstück, setz Dich auf Deine Hausherrin und lass dir von ihr die Fotze ausschlecken, während ich sie ficke."

Kaum gesagt sitzt Asia auf Violas Gesicht und verteilt ihren Liebessaft über ihr Gesicht. Stoß um Stoß benutze ich die geile Fotze von Viola und die ganze Zeit läuft ihr Saft in das Gesicht von Michi. Die Konstruktion ist einfach zu genial. Wie mir Michi später einmal erzählte, ist die Auflage genauso konzipiert, dass der Sklave einen perfekten Blick auf den Arsch darüber hat, und trotzdem nicht den darüber fickenden stört. Dass dann auch noch der Saft aus der Fotze seiner Frau auf ihn träufelte, war an Perversion kaum noch zu überbieten und er suhlte sich geradezu im Saft seiner Frau.

„Na Los", sage ich zu Asia, „ruf deine Tante an."

„Jetzt Herr?", kommt stöhnend aus Asias Mund.

„Ja jetzt", befehle ich „Und stell das Telefon auf Laut. Sollte deine Tante fragen warum du stöhnst, wirst du genau beschreiben, was du siehst und was mit ...