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Ein unerwartetes neues Leben Teil 05
Datum: 26.05.2021, Kategorien: BDSM
... man den in ihrem Arsch gesteckten Fuchsschwanz schön zwischen den Beinen hervorlugen sehen kann. „Das nenn ich eine Begrüßung", lobe ich sie. „Doch beim nächste Mal erwarte ich dass du das Kleid bis über deine Hüften hochziehst damit du mir deine Möse ordentlich präsentieren kannst." „Ja Herr, ich werde es mir merken." Schon bin ich bei Ihr und lasse meine Zunge in ihrem Mund tanzen, während meine Finger ihre Fotze fingern. Dann erst nehme ich mir die Zeit und schaue mich in ihrem Zimmer um. Wie zu erwarten hat auch ihr Zimmer ein eigenes Bad. Was mir allerdings überhaupt nicht gefällt, ist der Umstand, dass dieses Zimmer noch immer aussieht, als würde ein pubertierendes Gör darin wohnen. „Warum sieht dieses Zimmer noch immer aus, als wenn Du 15 wärst?", frage ich und gebe auch gleich die Anordnung: „Das wird sich ändern." „Nun, das hab ich Daddy nach dem denkwürdigen Tag im Café auch schon gesagt. Doch er meinte, dass es jetzt bei Euch liegt wie mein Zimmer ausgestattet wird, Herr", antwortet sie. Dann kommt die Frage auf die ich schon die ganze Zeit gewartet habe. „Was hat meine Mamasau angestellt, dass sie gefesselt ist, Herr?" Als Viola nicht gleich wie aufgetragen auf die Frage antwortet befehle ich: „Na los, antworte Ficksau!" Da antwortet Viola mit gesenktem Kopf: "Unser Herr hat mich dabei erwischt, wie ich meine Fotze ohne seine Erlaubnis gewichst habe. Damit ich es nicht mehr kann hat er mir die Hände auf dem Rücken gefesselt. Und ...
... als Strafe wird er mir den Arsch verstriemen." Mit meinem üblichen Grinsen, sage ich: „Und weil du nicht gleich geantwortet hast bleibst du gefesselt. Allerdings erlaube ich es deiner Tochter Sarah dich zu füttern. Da sie ja schon die Schlüsselmeisterin für deinen Mann ist, kann sie dich auch füttern. Und jetzt zeigt mir, wo Zainab untergebracht wurde." „Ja, Herr" kommt es zweistimmig.) Wir gehen den Gang zum nächsten Zimmer und ich trete einfach in den Raum. Ein modern eingerichtetes Zimmer erwartet mich. Auch darin dominiert ein Himmelbett mit stämmigen Pfosten und Baldachin. Die Farbe im Raum ist, wie für Zainab gemacht, alles in Bordeaux-rot-braun mit goldenen Akzenten gehalten. Doch am meisten fasziniert mich, dass meine Wüstenblume auf dem Bett kniet, mit nacktem Arsch leuchtet mich der Schmuckstein in der Rosette meiner Sklavin an. Zusätzlich sehe ich, wie der Saft an den Ketten der Liebeskugel herunterläuft. Ein kleiner See ist schon auf dem Laken zu sehen. Sofort bin ich neben dem Bett und lasse meine Hand auf diesem geilen Arsch tanzen. „Na hast Du es Dir so vorgestellt, Sklavensau?" „Oh ja Herr, seit Hamburg träume ich jede Nacht davon, dass Ihr meinen Arsch genauso züchtigen würdet. Die Krönung wäre jetzt nur noch, dass ich Euch mit meinen Löchern Vergnügen bereiten dürfte." Erneut lasse ich meine Hand auf den geröteten Arsch klatschen und fahre einmal durch das nasse Fotzenloch. „Das heben wir uns für ein andermal auf, versprochen." „Los ...