Ein unerwartetes neues Leben Teil 05 - Sexgeschichten

Ein unerwartetes neues Leben Teil 05

... runter mit Euch ins Esszimmer, ich habe jetzt Hunger. Und danach seid Ihr zum Dessert dran."

Ich halte Zainab die Hand hin und als sie vor mir steht, hole ich mir einen wilden Zungenkuss von meiner Wüstenblume.

Einen letzten Blick lasse ich über noch ein weiteres Zimmer auf der Ecke der Galerie wandern.

Auf dem Weg nach unten werfe ich noch schnell einen Blick in ein weiteres Zimmer. Auch das hat ein Badezimmer, sowie das anscheinend hier obligatorische Himmelbett. Doch dann ist die Besichtigung vorerst beendet. Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Garage und natürlich der Keller mit seinen Besonderheiten.

Wieder mal hab ich meine Sklavinnen im Arm. Rechts Zainab und Links Viola, die von Sarah flankiert wird. Und so gehen wir die breite Treppe herunter, bis wir im Esszimmer sind.

Dabei ist der doch etwas breitere Gang der Sklavinnen gerade auf der Treppe für mich ein Hochgenuss. Vor allem die Mädels, die beide Löcher gefüllt haben und die nicht gerade kleine Kugel in ihren Fotzen spüren, fühlen, wie die Ketten heraushängen und sie zusätzlich reizen.

Aber auch der Fuchsschwanz im Arsch von Sarah kitzelt ihre Beine und dadurch wird ihr ständig der Plug bewusst.

Das lustigste ist aber der watschelnde Gang von Michi, der uns aus dem Büro entgegenkommt.

„Na Sklave, gefällt Dir, wie der Ring dich jetzt quält?", fange ich fast laut an zu lachen.

„Oh Herr, es ist so demütigend und dass Ihr meine Tochter zu meiner Schlüsselmeisterin gemacht habt, meine ...

... eigene Tochter, welch eine Erniedrigung."

„Wie ist es bei euch, Mädels, wie fühlen sich eure Löcher an?"

„Herr, ich bin so geil, dass ich es kaum erwarten kann, von Euch benutzt zu werden", antwortet Sarah. „Ich hoffe, ich darf gleich wieder Euer Bückstück sein, das für Eure Lust zuständig ist."

In dem Moment bleibt Viola vor Lust zittert stehen. Meine Lustsklavin hat anscheinend einen Orgasmus und so trete ich schnell hinter sie und halte sie, bis sie sich wieder beruhigt hat.)

(Als ich sie frage was geschehen ist, antwortet sie: „Wow, der Gedanke, wie Ihr uns nachher wieder benutzt und zu devoten und willigen Nutzstücken abrichtet, hat mir einen Schwall Fotzensaft die Beine herunterlaufen lassen, mein Herr. Meine Fickfotze sehnt sich erneut nach Eurem harten Schwanz und ich erwarte Eure Strafe dafür, dass ich ohne Eure Erlaubnis so maßlos geil bin."

„Nun, es wird mir ein Vergnügen sein, euch alle weiter abzurichten. Und Dir auch Deinen geilen Arsch wieder zu striemen, während Dein Mann zusehen muss."

*

Wir betreten den Raum und uns kommt ein Dienstmädchen entgegen. Sie kann kaum älter als Sarah sein und trägt eine fast traditionelle Dienstmädchen Uniform, wäre da nicht der Umstand, dass das Kleid in Blau und der Rock doch sehr kurz ist.

Ihr schwarzes Haar fällt über Ihre Schulter und Ihre B Körbchen füllen das Dekolleté perfekt aus. Als sie den Raum verlässt grinst sie mich frech an.

>Na was haben wir denn da noch für ein Juwel<, denke ich mir und bin ...