1. Blick hinter die Fassade


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... gefallen. Eine Horde Lehrer die sich dem Alkohol hingeben."
    
    Sie lachte und ihre Augen blitzten, als sie mich näher betrachtete.
    
    Ich sah ihre Augen über meinen Oberkörper wandern und im Schritt haltmachen. Sie musste meine Beule in der Hose sehen, denn ihre Augen zuckten wieder hoch zu meinem Gesicht.
    
    „Deine Mutter und ich haben uns gut unterhalten, nicht wahr Frau von Melchior und dann konnte ich sie überreden noch mitzukommen auf die Grillhütte."
    
    Das Telefon von Carmen klingelte und sie holte ihr Smartphone raus um zu telefonieren.
    
    Zeit nun für mich, um sie näher zu betrachten. Ich hatte zwar schon in der 13B, der Klasse von Carmen, Vertretung gehabt, aber dies war etwas Anderes wie jetzt.
    
    Den sommerlichen Temperaturen Rechnung tragend, war die Kleidung des Teenagers nicht sehr üppig. Ich schätzte sie auf 18 Jahre. Sie hatte die Schönheit ihrer Mutter geerbt und das blonde Haar, allerdings trug sie es kürzer, sportlicher. Sie war groß. Ich schätzte sie auf mindestens 175 cm. Sie hatte ein weißes Tank Top an, das ihren flachen, braunen Bauch frei ließ. Ein Nabelpiercing glänzte in der Sonne. Ihre schon gut ausgebildeten Brüste standen denen ihrer Mutter in nichts nach und füllten das Top sehr gut aus. Alles stand stramm ab und wackelte nicht, obwohl sie auf einen BH verzichtet hatte, wie ich mit Kennerblick bemerkte. Der kurze Jeansrock war mehr ein breiter Gürtel, denn ein Kleidungsstück und bedeckte gerade so ihren Po, ließ ansonsten mehr erahnen als ...
    ... vermissen.
    
    Ihre Beine schienen endlos zu sein und schimmerten in einem satten Gold Ton. Ich wettete, dass sie nahtlos braun war.
    
    An den Füßen trug sie offene Pantoletten mit einem 6cm Absatz.
    
    Ihre Fußnägel waren in einem Kobaltblau lackiert.
    
    Ich ließ meinen Blick wieder nach oben wandern. Oh Mann, die Kleine war nicht schlecht. Da würde ich auch gerne mal kosten.
    
    Sie war jetzt fast fertig mit ihrem Telefonat, denn sie wendete sich jetzt an ihre Mutter.
    
    „Kann ich mit dir nachhause fahren?"
    
    „Ja klar", sagte Susanne und warf einen scheuen Blick auf mich.
    
    Carmen beendete das Gespräch und blickte erwartungsvoll auf ihre Mutter und mich.
    
    Susanne von Melchior stand auf. Die roten Flecken hatten sich verflüchtigt und sie sah wieder halbwegs gefasst und normal aus.
    
    „Gut dann fahren wir mal...ach halt, ich muss ja noch zahlen"
    
    „Kein Problem...das mach ich", bot ich ihr an.
    
    „Oh danke...na dann"
    
    Sie wollte sich schon umdrehen als ich noch einmal ansetzte.
    
    „Frau von Melchior..."
    
    „Ja"
    
    Sie stoppte und drehte sich um.
    
    „Geh schon weil vor", sagte sie zu ihrer Tochter, die sich höflich von mir verabschiedete und mir dabei tief in die Augen sah.
    
    Ich blickte ihr hinterher und sah ihren kleinen Arsch hin und her schwingen, bevor ich die Mutter wieder ansah.
    
    „Ich hoffe wir führen unser Gespräch weiter. Was meinen sie?"
    
    „Ich dachte sie hätten mit ihr Versprechen gegeben, dass sie den Vorfall vergessen?"
    
    „Von vergessen war nie die Rede. Wie ...
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