1. Blick hinter die Fassade


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... wollte.
    
    „Danke. Ich darf also auf ihre Diskretion vertrauen? Wenn mein Mann davon erfährt...Mein Gott."
    
    Eine Weile sagte ich nichts, sondern ließ sie schmorren.
    
    „Natürlich werde ich nichts sagen. Der Gentleman genießt und schweigt. Obwohl ich es schade finde das..."
    
    Ich ließ den Rest des Satzes unausgesprochen um sie aus der Reserve zu locken.
    
    Zunächst war sie natürlich erleichtert, dass ich unsere kleine, sexuelle Ausschweifung für mich behalten möchte, wurde aber durch meine Äußerung neugierig.
    
    „Was finden sie schade?"
    
    Ich zog meinen Stuhl dichter an den Tisch und beugte mich näher zu ihr hinüber. Sie kam mir entgegen. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Dies und ihre Nähe bewirkten, dass mein Prachtstück zu wachsen begann und gegen die Hosennaht drückte.
    
    „Na ja", begann ich leise, darauf bedacht die richtigen Worte zu finden. „Ich dachte, es hätte ihnen Spaß gemacht. Sie waren so leidenschaftlich, als sie ihre Hände um meinen...sie wissen schon...gelegt haben...und wie sie ihn mit der Zunge verwöhnt haben...mein Gott, das werde ich nie vergessen."
    
    Sie schaute mich nur an. Ich merkte wie sie ihre Gedanken sortierte und die Bilder in ihrem Kopf spukten. Ihr Gesicht nahm eine leicht rote Farbe an, als sie sich an die Details zu erinnern begann, gleichzeitig wurde aber ihr Atem heftiger.
    
    Ich fuhr weiter fort mit meiner Auffrischung.
    
    „...und als ich sie dann gestreichelt und mit den Fingern verwöhnt habe. Mein Gott ich dachte sie schreien den ganzen ...
    ... Wald zusammen. Dabei waren das nur meine Finger und nicht mein...dicker Schwanz."
    
    Das letzte sagte ich ganz langsam und mit Betonung.
    
    Sie machte große Augen und hatte rote Flecken im Gesicht.
    
    „Sagen sie sowas nicht...bitte..."
    
    Ihre Stimme war leise und man merkte, dass sie mit sich kämpfte.
    
    Im Hintergrund bemerkte ich ein Mädchen, dass auf unseren Tisch zukam.
    
    „Mama? Bist du das?"
    
    Susanne von Melchior fuhr auf und drehte sich erschrocken um.
    
    „Carmen? Was machst du hier?"
    
    Carmen von Melchior trat an den Tisch und blickte ihre Mutter an.
    
    „Ich hatte Volleyball Training. Das weißt du doch"
    
    Sie blickte von ihrer Mutter auf mich.
    
    „Hallo Herr Stein", sagte sie höflich zu mir.
    
    „Hallo Carmen."
    
    Susanne blickte von ihrer Tochter zu mir und wieder zurück.
    
    Irgendwie war sie jetzt total durch den Wind.
    
    „Habt ihr eine Besprechung wegen dem Beirat?"
    
    Sie blickte sowohl mich als auch ihre Mutter fragend.
    
    „Ja. Genau", kam ich Susanne zu Hilfe. „Deine Mutter und ich hatten uns gestern auf dem Ausflug des Lehrerkollegiums bezüglich eines Projektes unterhalten und wir dachten, wir könnten das noch einmal diskutieren."
    
    Susanne sah mich mit großen Augen an und nickte dann in Richtung ihrer Tochter.
    
    „Ach ja, der Ausflug. Wie war´s denn? Wolltest du nicht früher nachhause kommen?"
    
    Carmen schaute zunächst ihre Mutter neugierig an, die sie nur mit großen Augen ansah und blickte dann zu mir.
    
    Ich lächelte.
    
    „Das hätte euch Schülern sicher ...
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