Blick hinter die Fassade
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... ersten Reihe, bei Corinna Wagner, hatte ich freien Blick auf ein kleines bisschen etwas, was sie wahrscheinlich Slip nennen würde. Der neben ihr sitzende Robert, den Nachnamen wusste ich nicht, hatte seine Hand in seinem Schoß und drückte an seiner Nudel rum. Au Mann. Der Typ soll rechnen und nicht wichsen. Ich schaute mich weiter um. Bei Felicitas Steinmeier, sah ich gar keinen Slip. Ich zoomte ein wenig, aber konnte nichts erkennen, als ihre nackte, kleine süße Muschi. Puuhhh. Mir wurde schon warm und mein Lümmel bewegte sich schon wieder. Ich blickte über den Rand des Pads auf Felicitas und begegnete ihrem Blick. Sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen und nuckelte dann an dem Kuli. Au Mann. Ich grinste sie an. Die wäre auch ein guter Fick.
Ich heftete mein Augenmerk auf Carmen, die ihre langen, schlanken Beine unter dem Tisch seitlich verschränkt hielt. Ich sah also nichts von ihrem Höschen, dafür aber etwas Anderes. Sie hielt das Schulheft aufgeschlagen auf ihrem Schoß, hatte sich über den Tisch gebeugt und tat so als würde sie eifrig schreiben. Ab und zu blickte sie zu mir, sah mich aber nur auf das Pad schauen und blickte dann schnell auf das Heft.
Na wenn die wüsste.
Ich drückte auf den Videoknopf und nahm auf wie Carmen von Melchior schummelte. Sehr gut, sagte ich mir. Mal sehen was sie dazu nachher sagt.
Nachdem die Zeit vergangen war, die ich veranschlagt hatte, sammelte ich den Test ein.
Ich schickte die Schüler in die Pause und macht ...
... mich an das redigieren. Da es nicht viele Schüler waren, ging das recht zügig.
Ich hatte nicht vor die Tests gleich auszuteilen, sollten sie sich doch übers Wochenende nochmal richtig in die Hosen machen.
Alles in allem war der Test nicht besonders ausgefallen. Ein Test war von mir besonders unter die Lupe genommen worden. der von Carmen von Melchior. Hätte ich nicht gesehen, dass sie gespickt hat, hätte ich gedacht, sie wäre eine gute Schülerin. Alles in allem würde sie auf 13 Punkte kommen, also eine 1-.
Aber das wollte ich doch mit ihr klären. Nach der Stunde.
Den Rest der Stunde machten wir dann normalen Unterricht.
Als es dann Läutete und die Schüler anfingen ihren Sachen zu packen, rief ich in Richtung Carmen, dass sie bitte noch einen Moment bleiben sollte, ich hätte noch etwas mit ihr zu besprechen.
Sie verabschiedete sich von ihren Freundinnen, die zu mir schauten, dann tuschelten und Carmen angrinsten.
Sie stand vor meinem Tisch und wartete.
„Okay Herr Stein. Hier bin ich."
„Ja. Carmen. Setz dich doch."
Ich deutete auf einen Platz neben meinem Schreibtisch.
„War der Test schwer?", fragte ich sie und schaute sie neugierig an.
„Es ging", sagte sie einsilbig.
„Na ja, was ich bis jetzt gesehen habe, kannst du mit einer guten Note rechnen, obwohl..." ich machte eine kurze Pause; „...wir beide wissen, dass das nicht ganz korrekt war, nicht wahr Carmen?"
Sie blickte mich mit großen Augen an und fing an auf ihrem Stuhl hin und her zu ...