Blick hinter die Fassade
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... rutschen.
„Ich weiß nicht was sie meinen Herr Stein", kam ihre schwache Ausrede.
„Na dann schau mal"
Ich öffnete mein Pad und ließ das kleine Video ablaufen, auf dem man sah, wie sie spickte.
Sie wurde kreidebleich und schaute bedrückt zu Boden, als ich das Pad wieder wegpackte.
„Warum haben sie nichts während des Tests gesagt?"
Sie blickte auf und schaute mich provozierend an.
Ich begegnete ihrem Blick und ließ meine Augen über ihren Körper wandern.
„Vielleicht mag ich dich. Deine Mutter ist die Vorsitzende des Elternrates und wir haben uns ganz gut unterhalten bei dem Ausflug. Vielleicht überlege ich es mir auch noch und gebe dir 0 Punkte. Vielleicht beobachte ich dich in den nächsten Wochen besonders."
Ich lächelte anzüglich.
„Bitte machen sie das nicht Herr Stein. Lassen sie mich den Test nachschreiben, oder...ach was weiß ich. Ich mach auch alles, wirklich alles, was sie sagen. Werden sie es meiner Mutter sagen?"
Ihre Stimme klang flehentlich und verzweifelt.
Sie legte ihre linke Hand auf mein Knie. Ihre schmalen Finger mit den hellrosa lackierten Fingernägeln fühlten sich gut auf meinem Bein an.
Ich ließ die Frage im Raum stehen und ließ meinen Blick über sie gleiten. Sie hatte ihre Sonnenbrille nach oben in ihre Haare geschoben. Ihr feingeschnittenes Gesicht, zeigte noch die Spuren des Teenagers, aber auch schon die Züge einer jungen Frau. Sie hatte definitiv das gute Aussehen von ihrer Mutter geerbt. Ihre zarten, langen Wimpern ...
... legten sich verschämt über ihre eindrucksvollen großen Augen, wenn sie, so wie jetzt, zu Boden sah. Sie wusste genau, wie sie rüberkam, dachte ich mir. So schüchtern wie sie jetzt tat, war sie sicher nicht.
Durch den vielen Sport den sie trieb, war sie schlank und dennoch nicht dünn. Ihre Brüste unter dem engen T-Shirt standen wie eine eins und wurden sicher nur von einem hauchdünnen BH umschlossen. Ich ließ meinen Blick weiter nach unten gleiten, über ihren flachen Bauch zu den, ich war schon immer ein Beinfetischist, langen Beinen. Mich machten schöne Frauenbeine und gepflegte Füße in schönen Schuhen an.
Heute hatte sie lederne Flip-Flops an. An ihrem zweiten Zeh sah ich einen kleinen silbernen Ring.
Ich hob meinen Kopf und blickte ihr wieder ins Gesicht.
Sie sah mich immer noch unsicher an.
Ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet. Ab und zu sah man ihre kleine, rosa Zunge.
„Soll ich dir bei deinen Problemen in Mathe helfen?"
Ihre Augen wurden größer und sie schöpfte Hoffnung.
„Würden sie das machen?"
Sie legte wieder ihre Hand auf mein Bein und ließ sie diesmal auch liegen.
„Aber natürlich. Ich kann dir sicher viel beibringen. Nicht nur in Mathe".
„In was denn noch? fragte sie und lächelte mich herausfordernd an. „Machen sie dann auch solche Sachen mit mir wie mit Mama?"
Ich schaute sie nur an und ließ mir nichts anmerken.
„Ich weiß nicht was du meinst Carmen?", sagte ich mit neutralem Gesichtsausdruck.
„Ach wissen sie Herr Stein. ...