Blick hinter die Fassade
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... wurden hart und die Nippel drückten sich durch den BH und das Oberteil.
Da Wochenende war, waren die Gänge der Schule schon lange wie leergefegt. Von der Seite also keine Gefahr. Ich stand auf und stellte mich vor Carmen hin.
„Na los. Greif zu. Du wolltest doch mal einen älteren Mann. Ich weiß doch, dass du und deine Freundinnen immer tuschelt, wenn ihr mich seht. Was tuschelt ihr denn da?" Zaghaft näherte sich ihre Hand meinem Unterleib. Zart strich sie mit ihren Fingern über den steifen Schwanz, den noch die Hose verbarg.
„Wir stellen uns vor wie sie nackt aussehen und wie groß ihr...ihr..."
„...Schwanz ist?
„Jaaa!"
Du kannst ihn ruhig rausholen. Schau ihn an. Fass ihn an."
Ich nahm die Brille von ihrem Kopf und legte sie auf den Tisch. Dann legte ich meine Hand auf ihren Kopf und strich ihr durch das Haar.
Ungeduldig nestelte sie an den Knöpfen. Es war schwer sie zu öffnen, da mein Lümmel von ihnen dagegen drückte, aber sie schaffte es.
Meine Hose rutschte nach unten und sie machte große Augen und sie keuchte erschrocken auf.
„Oh mein Gott. Ist der riesig. Der ist ja noch größer wie auf dem Foto."
Die Schwanzspitze schaute ein großes Stück über den Rand der Unterhose hinaus. Sie zog auch meinen Slip nach unten, blickte mich kurz unsicher an, aber ich lächelte sie an und nickte.
Dick und schwer stand mein steifes Gerät von meinem Körper ab und sie starrte ihn fasziniert an.
„Fass ihn an Carmen. Na los. Er beißt nicht"
Sie legte ...
... ihre beiden Hände um meinen Schaft und drückte ihn sanft.
„So wie auf dem Foto", sagte sie und schaute zu mir auf.
„Fester Carmen. Der ist nicht aus Zuckerwatte."
Ich half ihr, indem ich mit ihren Händen schöne gleichmäßige Wichsbewegungen machte.
Ihr Gesicht war ganz nah an mir dran und ich sah, wie sie ihre Nase blähte und den Geruch von mir aufnahm.
Es war geil. Unendlich geil. Es war mir scheißegal, dass ich hier mit einer Schülerin sexuelle Handlungen durchführte. Carmen war ohnehin bereits 18, also machte ich mir da keine allzu großen Gedanken.
Diese wunderschöne junge Frau, fast noch Mädchen, unverbraucht, aber schon so maßlos geil, dass ich ihr am liebsten den Pint sofort in die geile Schnute gesteckt hätte.
So aber entzog ich mich ihr, obwohl mich dies eine enorme Überwindung kostete.
Sie schaute mich überrascht und enttäuscht an und wollte wieder nach mir greifen, aber ich hielt ihre Hand fest.
„Ganz ruhig. Wir machen ja weiter. Ich kümmere mich um dich. Aber nicht hier. Okay?"
Sie blickte sich um und nickte, wenn auch frustriert und schaute sehnsüchtig auf mein bestes Teil, dass ich wieder einpackte.
„Wann. Oh bitte Herr Stein. Ich mach auch alles was sie wollen."
Ich lachte kurz auf.
„Sei vorsichtig mit diesen Versprechungen. Ich könnte dich beim Wort nehmen."
„Oh ja bitte."
Ich zog sie vom Stuhl hoch und hob ihr Gesicht mit den Fingerspitzen an.
Dann legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie zart. Ich hörte sie ...