1. Blick hinter die Fassade


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... noch seufzen, als ich meine Zunge in ihren frischen Mund schob. Sie schmeckte köstlich. Sie konnte schon küssen, denn sie fing auch gleich an, mir die Zunge reinzuschieben, knutschte mich mit Leidenschaft.
    
    Ihr fester, geiler Körper drängte sich an mich und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte nur wegen der Knutscherei in die Hose abgespritzt.
    
    Bis ich wieder den Vorgang abbrach, was sie wiederum veranlasste einen Laut der Enttäuschung von sich zu geben.
    
    Sie war bald soweit, dass sie bei der kleinsten Berührung von mir alles machen würde. Ich musste in mich hineingrinsen. Das Mädchen brannte lichterloh.
    
    Ich streichelte ihr Gesicht, fuhr mit meinem Daumen über ihre Lippen.
    
    „Willst du mir ein Geschenk machen?", fragte ich sie leise.
    
    Sie schaute mich fragend an.
    
    „Was denn?"
    
    „Gib mir deinen Slip", flüsterte ich ihr ins Ohr.
    
    Sie schnaufte auf und sah mich mit großen Augen an.
    
    Ich musste mich echt beherrschen sie nicht hier auf den Tisch zu legen und sie dermaßen durchzuficken bis ihr der Saft aus allen Löchern kommen würde.
    
    Sie griff unter ihren kurzen Rock und zog den Slip nach unten, stieg mit den Füßen heraus und reichte ihn mir.
    
    Ich nahm den durchsichtigen, seidigen, hellrosa Slip in die Hand, der sehr nass war und hielt ihn an meine Nase. Der wunderbare Geruch einer geilen Frau war etwas einmaliges, Animalisches.
    
    „Den werde ich behalten und davon träumen"
    
    „Sehen wir uns wieder? Wann zeigen sie mir mehr?"
    
    Ich ...
    ... lächelte.
    
    „Ach kleine, geile Carmen", mit meinem Finger fuhr ich über ihren Mund und sie leckte mit ihrer Zunge darüber. „Wenn du willst sehen wir uns schon bald. Ich werde deine Mama überzeugen, dass ich dir Nachhilfe geben kann. In welchem Fach ist dann unsere Sache, oder?"
    
    Sie lächelte.
    
    „Aber du weißt schon. Das ist unser Geheimnis. Nichts sagen. Auch gegenüber deinen Freundinnen nicht."
    
    „Ja", hauchte sie.
    
    Wir tauschten noch die Handynummern aus und so gingen wir auseinander. Ich war mir sicher, dass sie sich sobald sie zu Hause angekommen, in ihrem Zimmer einschließen und sich die nasse Spalte und den Kitzler reiben würde.
    
    Susanne von Melchior hatte Kopfschmerzen als sie sich aus dem Bett erhob. Es war Dienstag und heute Abend stand eine Beiratssitzung auf dem Terminplan. Hatte sie sich in der vergangenen Woche so nach und nach wieder abgeregt, so kam heute wieder das dumpfe Gefühl in ihrem Bauch zurück. In Ihrem Bauch und auch ein Stück tiefer, wie sie sich zur eigenen Schande gestehen musste. Wenn ihr Mann nachts schnarchend neben ihr lag, schaute sie sich das Foto an und sie wurde nass zwischen den Beinen. Genauso hatte sich das Scheusal, Oliver Stein, dass wahrscheinlich gedacht. Sie hatte damit gerechnet, dass noch mehr solcher Bilder kamen, oder zumindest Nachrichten, aber es blieb alles still. Zum einen beruhigt, aber zum anderen auch etwas enttäuscht, hatte sie doch...naja...
    
    Ein Bing am Handy ließ sie den Kopf zu ihrem Handy drehen.
    
    Sie nahm es ...
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