Blick hinter die Fassade
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Gesichtsausdruck nicht ganz genau deuten.
Sie trat einen Schritt nach vorne und stand ganz dicht vor mir.
„Na gut, Herr Stein. Dann will ich mal damit anfangen nicht die besten Jahre meines Lebens zu vergeuden."
Sie legte die Hand in meinen Nacken und presste ihren Mund auf meinen. Sofort fing sie an ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Sie löste sich einmal kurz und sagte: „Davon träume ich seit letzten Samstag. Zwischen meinen Beinen ist es permanent nass. Manchmal muss ich mehrmals am Tag das Höschen wechseln und immer, wenn ich das Bild angesehen habe, musste ich mir einen stillen Fleck suchen, wo ich mir die Spalte reiben konnte. Ich brauch jetzt was in meiner Fotze und zwar gleich. Hörst du?"
Ich lachte und zog sie enger an mich.
Wir küssten uns leidenschaftlich. Sie schmeckte himmlisch, genau wie ihre Tochter. Mmmmhhh. Geil.
Als sie anfangen wollte mir am Gürtel zu nesteln, hielt ich ihre Hand fest.
„Was?" sagte sie und wollte meine Hand wegschieben.
„Susanne. Warte. Nicht hier auf dem Schulparkplatz. Was passiert, wenn uns einer erwischt? Das wäre blöd für dich und mich."
Sie schaute sich um und nickte dann.
„Du hast recht", sagte sie verzweifelt und wollte ins Auto einsteigen.
„Heh, warte", hielt ich sie zurück.
„Ich habe nicht gesagt, dass wir aufhören sollen. Ich will dich jetzt"
Ich zog sie an mich und flüsterte ihr ins Ohr.
„Ich steck dir jetzt meinen dicken Schwanz in deine Löcher. Magst Du?"
„Jaaaaa. Los komm. ...
... Wohin?"
„Steig ein. Gib mir den Schlüssel."
Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand und stieg ein.
Ich fuhr das Cabrio vom Hof und steuerte einen Waldparkplatz an, an dem wir früher im Auto die Weiber gepoppt hatten. Es gab einen großen vorne und einen kleineren, der nicht so bekannt war in der Nähe des Sees. Den steuerte ich an. Das Verdeck war heruntergeklappt und der Wind kühlte unsere Gesichter.
Als wir ankamen waren keine anderen Autos zu sehen. Sehr gut.
Ich hielt an. Durch das Mondlicht, das sich im See spiegelte konnte man sogar ganz gut sehen. Ich öffnete die Tür und schaltete das Innenlicht manuell aus.
Ich drehte mich zu ihr um. Sie blickte mich an. Sie sah toll aus. Ihre Haare waren etwas wilder und sie hatte ein leuchten in den Augen.
Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, hob meinen Arsch vom Sitz und zog sie aus. Der Slip und das T-Shirt folgten. Der Ledersitz fühlte sich gut an.
Nackt wie ich war lief ich um das Auto und öffnete die Beifahrertür, packte Susanne im Nacken, die mich mit großen Augen ansah und zog ihren Mund auf meinen Schwanz.
„Los. Blas mir einen. Das kannst du doch. Jetzt ist Schluss mit lustig. Ich bin geil auf dich."
Sie hatte keine Chance. Mein Riesenprügel steckte in ihrem Zuckerschnütchen. Mit den Händen versuchte sie etwas Abstand zu halten, aber meine Hand in ihrem Nacken ließ keine andere Richtung als nach vorne zu. Das schien sie auch zu merken, denn sie entspannte sich und fing dann an lustvoll zu ...