1. Blick hinter die Fassade


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... mich
    
    Tschüss.
    
    Carmen zog sich ein langes T-Shirt an, löschte wieder das Licht in ihrem Zimmer und lauschte. Sie hörte die Dusche rauschen im Badezimmer ihrer Eltern. Perfekt. Barfuß schlich sie sich zum Eltern Schlafzimmer und öffnete leise die Tür. Das Rauschen des Wassers wurde lauter und sie sah ihre Mutter durch die angelehnte Badezimmertür in der Dusche stehen und sich einschäumen. Das Handy lag auf dem Bett. Sie nahm es, tippte den Code ein und öffnete die App. Sie schaute sich die Bilder nicht näher an, das konnte sie später machen, sondern leitete sie einfach an ihre Nummer weiter. Dann löschte sie den Verlauf in ihrem Chat, damit ihre Mutter nichts merkte.
    
    Sie wollte schon wieder das Zimmer verlassen als sie noch einmal zum Badezimmer sah.
    
    Sie sah, wie sich ihre Mutter die Duschlotion in die Hand drückte und dann auf ihren Brüsten verrieb. Ihre Hände kneteten die festen Brüste und Carmen schluckte, als sie sah, wie sich ihre Mutter die Brustwarzen zwirbelte. Ein leises stöhnen war zu hören. Sie schlich sich näher an die Tür und spannte weiter. Das war interessant. Sie betrachtete ihre Mutter näher. Sie hatte wirklich eine gute Figur und sie konnte sogar verstehen, dass Herr Stein sich für sie interessierte. Ihr Vater war ein Idiot.
    
    Ihre Mutter hatte die Augen geschlossen und ließ sich das Wasser über den Kopf laufen. Eine Hand wanderte von ihrer Titte, über den Bauch zu ihrer Spalte. Sie spreizte die Beine und Carmen sah, wie sie sich den ...
    ... Mittelfinger durch die Spalte zog und dann den Lustknuppel ribbelte. Sie spürte wie ihre eigene Schnecke nass wurde und sich ihre Brustwarzen aufstellten.
    
    Gebannt auf den Finger ihrer Mutter starrend, die sich in der Dusche stehend einen abwichste, führte sie ihre Hand an die eigene Möse. Die Nässe lief ihr schon am inneren Oberschenkel herunter und die Schamlippen klafften auseinander. Sie ließ einen Finger in der Höhle verschwinden und rieb mit ihrem Daumen über den Kitzler. Sie stöhnte verhalten und schloss die Augen. Fantasiebilder huschten durch ihren Kopf. Sie sah sich in das Badezimmer und zu ihrer Mutter unter die Dusche treten, sie sah wie sie sich hinkniete, das Wasser prasselte auf sie nieder. Ihre Mutter stellte ein Bein auf die kleine gemauerte Ablage und führte ihren Kopf zwischen ihre Beine. „Los du Schlampe, leck die Fotze und den Arsch deiner Mutter und höre nicht auf bis ich Stopp sage", hörte sie ihre Mutter.
    
    Sie keuchte und riss die Augen auf, als das Wasser abgestellt wurde. Ihre Mutter stand mit dem Rücken zu ihr und schraubte die Shampoo Flaschen wieder zu. Sie schien sie nicht bemerkt zu haben und schlich sich rückwärts raus.
    
    Sie war tatsächlich eine verlogene, kleine Schlampe. Wer hätte das gedacht. Oliver hatte Recht.
    
    Carmen dachte sie wäre clever, aber bereits als sie mit dem Auto vorfuhr, sah sie, dass ihre Tochter im dunklen Zimmer am Fenster stand.
    
    Sie hatte den Schatten bemerkt, der in das Schlafzimmer gehuscht kam und sie wusste, dass sie ...
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