Blick hinter die Fassade
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... jetzt die Bilder weiterleitete, die Oliver noch gesendet hatte. Sie hatten darüber gesprochen, als sie ihr Bad im See nahmen. Als sie daran dachte, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht.
Aber richtig überrascht war sie, als sie bemerkte, dass ihre Tochter an der Badezimmertür im Halbdunkel stand und sie beobachtete. Sie wollte sie provozieren und fing an sich zu streicheln, aber irgendwie wurde sie davon tatsächlich geil und gleich darauf wichste sie sich ihre Spalte und ihre Tochter bekam große Augen. Aber nicht nur das. Das kleine Luder wurde scharf und fing an sich ebenfalls zu wichsen. Sie hatte sehen können, wie ihre Hand unter das lange T-Shirt huschte, das mal gerade so eben ihren Knackarsch bedeckte und rieb sich die glattrasierte Spalte. Carmen hatte die Augen geschlossen, was ihr die Möglichkeit gab, sie besser zu betrachten. An was sie wohl dachte? An Oliver und seinen Schwanz? Möglich. Aber sie stand hier und beobachtete die eigene Mutter beim wichsen. Sie lächelte lüstern, während sie weiter ihren Kitzler rieb. Das geile Stück stellte sich vor sie würden es zusammentreiben. In diesem Moment wurde Susanne von Melchior von einem Orgasmus überrannt. Der Gedanke daran, wie sie ihrer Tochter die glattrasierte Pflaume lecken würde, wie sie Olivers Schwanz an dem Loch ansetzen und ihn anfeuern würde, das verdammte kleine Luder mal so richtig durchzuficken. Danach würde sie genüsslich den Saft aus ihr rauslutschen, oder noch besser, Carmen müsste ihr zu Willen sein. ...
... Sie würde sich von ihr das Arschloch lecken lassen. Sie dachte an Oliver der das vorhin mit Hingabe gemacht hatte.
Als sie abgetrocknet war, zog sie ihren Bademantel an und ging zur Tür ihrer Tochter. Sie hörte verhaltenes stöhnen und grinste, als sie anklopfte und „wart mal Mama" hörte.
Nach einer Weile wurde geöffnet.
Carmen hatte einen roten Kopf.
„Tut mir leid. Felicitas war am Telefon und ich konnte unmöglich gleich auflegen."
„Kein Problem. Alles klar bei dir."
„Ja. Warum?"
Susanne sah sie mit gerunzelter Stirn an. „Herr Stein hat mir erzählt, dass du eventuell Probleme in Mathe bekommst?"
„Ja. Er hat sich angeboten, mir zu helfen, wenn du dich dazu bereit erklärst. Du weißt ja. Man hat das nicht gerne, wenn Lehrer zu eng mit Schülern und dann noch mit Schülerinnen zusammenarbeiten."
„Ja ich weiß. Trotzdem finde ich es toll von Herrn Stein, dass er das machen möchte. Wir müssen es ja nicht an die große Glocke hängen und sollten auch Papa nichts davon sagen, okay."
Carmen schaute ihre Mutter mit zusammengekniffenen Augen an. Das lief gut.
„Natürlich Mama. Wann würde er denn kommen?"
Susanne betrachtete ihre Tochter, die ein langes, nacktes Bein unter der Decke herausschauen ließ.
Sie legte ihre Hand auf den Schenkel ihrer Tochter. Die Berührung hatte eigentlich nichts Sexuelles an sich, sondern sah eher wie die Berührung zwischen Mutter und Tochter aus. Aufgrund der Gedanken die sich beide unabhängig voneinander gemacht hatten, war ...