1. Blick hinter die Fassade


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... leckte über ihren Mund. Das war der Startschuss für sie. Es kam Bewegung ins Spiel. Ihre beiden Hände legten sich auf meine Wangen und zogen meinen Kopf näher heran. Sie öffnete ihren Mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zunge drang forsch in meine Mundhöhle vor und unser Atem vermischte sich. Ich hatte weiterhin ihre Brust in der Hand, wechselte jetzt auf die andere Seite, um diesem gleichberechtigten Körperteil die gleiche Behandlung zuteil werden zu lassen. Das Kneten der Brust war mittlerweile etwas grober, aber ihr schien es zu gefallen.
    
    Ich löste mich von ihr und sie öffnete verwirrt die Augen.
    
    „Aber..."
    
    „Zieh den Short und das Top aus. Zeit dir mal etwas Anderes zu zeigen, du kleine Schlampe."
    
    Sie erhob sich und streifte ihren Short über ihre langen Beine nach unten. Sie hatte einen String an, der aus durchsichtigem, hellrosa Stoff bestand. Sie zog das Top über den Kopf und ihre bloßen Brüste schaukelten an der frischen Luft. Sie war wahrlich eine Augenweide. Ich schaute mich kurz um zu dem Regal mit den Schuhen.
    
    „Nimm dir die hohen, offenen, roten Riemchensandalen und zieh sie an. Ich will dich richtig geil."
    
    Sie machte was ich sagte und hatte ruck zuck die Schuhe an.
    
    Sie war sowieso nicht klein, aber die hohen Schuhe brachten ihre Beine erst richtig zur Geltung. Ich setzte mich auf das Bett.
    
    „Komm her. Langsam.". Sie stöckelte auf mich zu. Ich machte Fotos.
    
    „Stopp! Umdrehen!"
    
    Dicht vor mir stehend, drehte sie sich ...
    ... um. Wieder Fotos.
    
    „Bücken. Hände an die Schienbeine. Los!", sagte ich mit Nachdruck, weil sie zögerte.
    
    Direkt auf Augenhöhe hatte ich ihren geilen Arsch. Der Steg des Strings verschwand in ihrer Kerbe und ich hatte nur die wahnsinnig schönen Halbkugeln vor meinen Augen.
    
    „Beine auseinander!"
    
    Mehr und mehr wurde sichtbar von ihrer Kerbe und dem darunterliegenden Paradies. Feuchtigkeit, nein Nässe, konnte ich bereits am Schenkel erkennen. Das geile Stück war schon pitschnass. Ich machte mehrere Fotos von ihrem nassen Loch.
    
    Ich zog den Bund des Strings zur Seite und zog ihre Arschkugeln auseinander. Ihr braunes Schokoloch erschien und ich meinte es zucken zu sehen. Ich leckte über ihre Backen, bevor ich meine Zunge langsam in der Kerbe ihres Arsches verschwinden ließ. Ein lautes Stöhnen war zu hören und sie zuckte, als sie, wahrscheinlich erstmalig, eine Zunge dort spürte.
    
    Ich leckte und schleckte und genoss das sensible Mädchenfleisch. Sie beugte sich immer weiter vor und so kam ich auch an ihre Fotze. Ich bohrte meine Zunge hinein und verteilte den ganzen Schleim, der daraus hervorbrodelte. Genau wie bei ihrer Mutter.
    
    Ich zog sie nach einer Weile neben mich auf das Bett. Sie rutschte nach oben bis sie komplett auf der Matratze lag. Ich kniete mich vor sie und betrachtete sie zunächst. Ihr Mund war halb geöffnet und sie atmete schwer, schaute mich mit lustverhangenen Augen an. Ihre Brüste schimmerten in einem goldenen Ton mit hochaufgerichteten Nippel. Ich ...
«12...373839...43»