Blick hinter die Fassade
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... das noch unordentlich vom Morgen war. Ich konnte noch die Stelle auf dem Kissen sehen, wo ihr Kopf gelegen hatte.
Am Fußende lag ein T-Shirt mit einem Motiv einer kleinen Ente darauf. Als Carmen es sah, nahm sie es schnell an sich und steckte es in den Wäschepuffer. Ich grinste sie an und ihr roter Kopf bestätigte mir, dass ihr das peinlich war. Ich fand es niedlich.
Ich drehte mich zu ihr.
„So Carmen. Dann hol mal deine Unterlagen raus. Wir fangen dann an."
Sie schaute mich erstaunt an.
„Sie wollen mir tatsächlich Mathe Nachhilfe geben?"
„Was dachtest du denn?"
„Na ja...ich dachte...nun...wir hatten doch gesagt, dass sie mir etwas Anderes zeigen wollen, oder?"
Ich lächelte sie an, während ich mich auf den Stuhl neben ihrem Schreibtisch setzte.
„Zuerst Mathe, dann sehen wir weiter."
In den nächsten 60 Minuten ging ich mit ihr die Unterlagen durch und ich hatte das Gefühl, dass ihr das gut gefiel. Carmen war sowieso nicht doof und ich hatte keine Sorge, dass wir Probleme beim Abi bekommen würden.
So langsam fing ich dann an ihr ein wenig auf den Pelz zu rücken, sprich ich kam näher an sie heran. Ich legte meinen Arm auf ihre Stuhllehne und berührte sie zunächst „unabsichtlich", dann aber offensichtlich. Meine linke Hand legte sich auf ihre Schulter und mit den Fingern meiner rechten, zeichnete ich imaginäre Zeichen auf ihren Schenkel. Ich merkte, dass sie den Körper streckte und wartete. Sie wartete was ich weiter unternehmen würde.
„Nur ...
... weiter Carmen. Erklär mir die Aufgabenstellung und wie du vorgehen würdest. Lass dich nicht von mir stören."
Ich schnupperte an ihrem Hals und sog den Geruch von ihr ein. Meine Finger strichen über ihre Schulter zum Hals. Die Hand die auf ihrem Schenkel gelegen hatte, lies ich nach oben gleiten, über den Hosenbund ihres kleinen Shorts zu dem flachen, festen und vor allem nackten Bauch.
Sie schnaufte auf und erschauerte, als sie meine warme Hand auf ihrer nackten Haut spürte und schaute mich kurz an. Ihr Atem ging schon schwerer und ihre Erregung nahm immer mehr zu.
Meine Hand wanderte weiter nach oben, glitt unter den Rand des Tops und stieß an die Unterseite ihrer Brust, glitt weiter und umschloss die rechte Brust. Mit dem Daumen rieb ich sanft über die Spitze, die sich augenblicklich verhärtete. Jetzt sog sie die Luft pfeifend ein und legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen. Mein Mund fand ihren Hals, küsste die Haut und den darunterliegenden pochenden Hinweis für ihre Erregung, in der Form eines rasenden Pulses. Ihre Brust passte perfekt in meine Hand, war warm, weich und sündig.
Ich fing an sie zu kneten. Mit Daumen und Zeigefinger nahm ich ihren Nippel in die Hand und ribbelte ihn, was sie zu noch lauterem Stöhnen veranlasste. Sie blickte mich an mit halb geschlossenen Augen. Die dunklen, langen Wimpern zitterten.
Den Mund hatte sie halb geöffnet, ab und zu sah ich ihre kleine, rosa Zunge, die sich über die Unterlippe bewegte.
Ich kam näher und ...