Cucky 04
Datum: 04.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... nie wieder mit Anspielungen in diese Richtung anzuheizen. Oder aber ich begann ab heute meine Fantasien auszuleben. Gemeinsam mit meiner wunderschönen Ehefrau, die obendrein bereit war sich mit mir auf dieses erotische Spiel mit dem Feuer einzulassen. Ich griff mir selbst in den Schritt und die Antwort war sofort klar.
„Ohh..., Bernd..., bitte..., oh Gott..., Bernd bitte..., nicht aufhören!"
Coras Stimme kam eindeutig aus unserem Schlafzimmer. Ich wurde von einer Woge der Lust übermannt, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Ich huschte möglichst leise unsere elegant geschwungenen Stufen hoch wobei mir sehr bald klar wurde, dass ich nicht mehr allzu vorsichtig sein musste. Meine Frau und Becker waren so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie vermutlich nicht einmal bemerkt hätten, wenn ich laut trommelnd herein spaziert wäre.
Die Tür zum Schlafzimmer stand weit offen und das sanfte Licht der Nachttischlampe fiel zu mir auf den Flur. Die Geräusche, die heraus drangen waren eindeutig. Meine Frau ließ sich in unserem gemeinsamen Ehebett von einem anderen Mann ficken. Becker keuchte immer wieder, flüsterte Cora vereinzelt leise Worte zu, die ich von draußen nicht verstehen konnte und über allem lag das fast durchgehende, geile Stöhnen meiner Frau. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und glitt in winzigen Schritten immer weiter vor in Richtung Schlafzimmer bis ich endlich ein Stück weit hinein sehen konnte ohne selbst sofort entdeckt zu werden. Auch jetzt ...
... war meine Vorsicht übertrieben gewesen. Cora kniete nackt mitten in unserem Ehebett auf allen Vieren und Becker fickte sie am Fußende des Bettes stehend von hinten. In dieser Position hatten beide die Schlafzimmertür im Rücken und ich konnte uneingeschränkt zusehen wie mich meine Frau mit unserem Nachbar betrog.
Um ehrlich zu sein, in meinen Fantasien hatte ich mir den seelischen Schmerz bei diesem Anblick deutlich größer vorgestellt. Natürlich war es ein unfassbarer Schock dieses Bild vor meinen Augen real sehen zu müssen, doch die gleichzeitige Erotik und enorme sexuelle Erregung dieses Moments überlagerten die negativen Empfindungen bei weitem.
Nachdem mich mein fast schon militärische Anpirschen in diese gute Beobachtungsposition gebracht hatte und der erste Schock des Gesehenen langsam abklang, fand ich nun sogar die Zeit auf ein paar nicht unwesentliche Details zu achten.
„Oh Gott..., Bernd..., du bist unglaublich..., so tief, so geil..., was für ein Schwanz! Das ist der Wahnsinn! Nicht aufhören!"
Trotz aller Geilheit in mir, drehte sich bei diesem lustvoll heraus gestöhnten Lobgesang meiner Frau auf Beckers Qualitäten doch der Magen um. So hatte sie bei mir noch nie, nicht ein einziges Mal reagiert.
Und es wunderte mich auch nicht. Selbst von meiner entfernten Position am Flur konnte ich sehen, dass Becker sehr gut bestückt war. Er trug noch immer - angewidert musste ich mir eingestehen, dass er echt ein cooler Hund war - seinen weißen Sommeranzug, den er ...