1. Cucky 04


    Datum: 04.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... nur im Schritt geöffnet hatte und aus dem einzig sein mächtiger Schwanz heraus ragte. Trotz der gebauschten Hose in diesem Bereich war noch immer jede Menge Material verfügbar, um es genussvoll in meiner Frau zu versenken. Das war das erste Detail.
    
    Als zweites bemerkte ich sofort, dass Cora zwar völlig nackt im Bett war, aber ihre zierlichen Füße mit dem eleganten Rist und den schlanken Fesseln dennoch in High Heels steckten. Und nicht in irgendwelchen High Heels. Es waren ihre ‚So Kate Louboutins', die sie für mich überhaupt nie trug, da sie damit größer war als ich. Louboutin gab seinen Modellserien stets eigene Namen und ‚So Kates' hatten immer zwölf Zentimeter hohe und sehr dünne, spitze Absätze. Frauen wie Cora, die in diesen Wahnsinnsschuhen elegant und selbstbewusst gehen konnten, spielten gewissermaßen in der Champions League der High Heels. Für mich trug sie seit Jahren keine hohen Schuhe mehr. Weder im Bett, noch wenn wir ausgingen. Mein gekränkter Stolz verpasste mir einen neuerlichen Krampf im Magen.
    
    Das dritte und mit Abstand wesentlichste Detail wurde mir erst bewusst, nachdem ich den beiden ein paar Minuten wie in Trance zugesehen hatte. So weit ich das von meiner Position beurteilen konnte, steckte Becker ohne Kondom in meiner Frau. Bei aller verständlichen Geilheit, aber das war nun wirklich verantwortungslos von Cora! Da mein Sperma leider unfruchtbar war, nahm sie seit über drei Jahren nicht mehr die Pille. Für Verhütung gab es bei uns aus ...
    ... verständlichen Gründen keine Notwendigkeit. Ich versuchte genauer hin zu sehen und wagte mich noch etwas mehr heraus dem Halbdunkel meiner Spanner-Position am Flur. Genau in diesem Augenblick drehte sich Cora um und blickte über die Schulter zu Becker, der seinem Gestöhne zufolge kurz davor stand abzuspritzen.
    
    Ich zuckte erschrocken zurück.
    
    Hatte sie mich gesehen? Wahrscheinlich nicht. Verdammt. Die Genugtuung bei meinem erbärmlichen Verhalten von ihr auch noch erwischt zu werden, wollte ich ihr nicht geben. Jedenfalls nicht gleich beim ersten Mal. Einen Augenblick später hörte ich wie sie immer noch keuchend zu Becker sagte:
    
    „Bernd..., bitte..., ohne Kondom kannst du nicht..., ohh..., kannst du nicht in mir..., kommen..."
    
    Immerhin. Es war ihr jedenfalls klar, was sie da tat. Beinahe war ich stolz auf meine Frau und ihr Verantwortungsbewusstsein.
    
    „Wie du willst, Baby," meinte Becker und fickte unverdrossen weiter meine Frau,
    
    „ich spritz dir meine Ladung wohin du willst."
    
    Was für ein arroganter Arsch!
    
    „Versprich es mir," raunte ihm Cora gestöhnt zu.
    
    Becker sagte zunächst nichts, fickte aber immer schneller und fester in meine göttliche Cora hinein. Kein Zweifel, sein Orgasmus nahte in Riesenschritten. Dann plötzlich rief er aus:
    
    „Na gut, dann dreh dich um, du kleine Schlampe!"
    
    Becker zog seinen Schwanz aus meiner Frau, was sie mit einem Aufschrei des Entsetzens quittierte, packte sie bei den Hüften und drehte sie schwungvoll um ihre eigene Achse, sodass ...