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08 Eine Nacht und ein neuer Morgen.
Datum: 05.06.2021, Kategorien: BDSM
... sich empor stemmte, gab der Schließmuskel nach und eine Riesenladung Scheiße landete in der Windel. Sie stand nun da mit gespreizten Beinen, regungslos, steif und sah ihm erschüttert in die Augen. Er hielt den Kopf schief, doch man merkte, dass er ganz genau wusste, was geschehen war, er fragte: „Ist was passiert? Na, zum Glück hast du eine Windel an, mein Baby." Dann grinste er verschmitzt und ging voraus zum Eingang, der Wagen versperrte sich. Sie stand da, warme weiche Masse drückte sich aus der Pofalte in die Windel, die zu hängen begann. „Ich habe mich gerade, wie ein Baby angekackt und jetzt muss ich in das Geschäft gehen," dachte sich Tonke, die nun ihrem Ekel zum Trotz einen Schritt nach dem anderen setzte, um ihm in die Bäckerei zu folgen. Sie fühlte, wie die schmierige Masse sich an ihren Pobacken verteilte und warm kleben blieb. Die Demütigung mit der Windel in die Öffentlichkeit gehen zu müssen hatte schon ein Loch vor Scham in ihre Seele gebrannt. Leicht bekleidet wie von der Nacht übriggeblieben, angekackt in der Bäckerei zu stehen, der Gipfel. Jedoch auch das musste sie sich eingestehen, sie hatte sich schon einmal gefingert bei dem Gedanken als Pony öffentlich an der Longe Runden laufen zu müssen, da hatte sie zwar keine Pferdeäpfel verloren, aber Titten und unten herum war sie dabei nackt und alle sahen sie in diesem Traum an. Als sie so da stand konnte sie sich langsam riechen, der Duft frischer Exkremente machte sie unsicher, spielte ihre Nase nur ...
... einen Streich oder stank sie tatsächlich? Das Bauchweh, das ankündigte, dass noch lange nicht alles draußen war, was heraus wollte inklusive voller Blase war in jedem Falle real. Sie blickte sich um, eine Frau Mitte 50 sah sie schon komisch an und versuchte Abstand zu gewinnen. Er legte inzwischen den Arm um sie und zeigte einen Schalter in seiner anderen Hand. Plötzlich vibrierte es in ihrer Vagina. Tonke war so überrascht, dass sie kurz vergaß sich darauf zu konzentrieren Körperausscheidungen zu verlieren und so passierte es, dass sie sich mit einem kurzen „ahh" verbog und in die Windel einnässte. Ihr Laut und das Verbiegen erregte die Aufmerksamkeit der Mittfünfzigerin und er wandte sich zu ihrem Ohr, um gar nicht leise zu flüstern: „Sie müssen wissen, meine Freundin ist leider inkontinent und muss eine Windel tragen." Dabei hob er mit einem kurzen Handgriff den Rock von Tonke auf und gewährte der Frau einen Blick auf die Windel. Tonke lief feuerrot an und blickte schamgebeutelt mit Tränen in den Augen zu Boden. Das hatte gesessen. Sie wurde öffentlich als Windelhosenträgerin geoutet. Die Mittvierzigerin setzte eine mitleidige Mine auf und sagte: „Ach Mädel, so etwas passiert, sicher können Dir die Ärzte in Zukunft helfen, die machen doch so große Fortschritte in der Forschung." Er gab ihr einen Kuss auf die Wange, legte wieder seinen Arm um sie und sagte, so, dass die Mittvierzigerin es hören konnte: „Bald sind wir wieder zu Hause, dann gibt´s eine frische Windel." Am ...