1. 08 Eine Nacht und ein neuer Morgen.


    Datum: 05.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... liebsten wäre sie davongelaufen, doch wohin? Sie hatte ja noch nicht einmal den Schlüssel zu ihrer Wohnung mit, außerdem, mit voller Windel? Da begann es wieder in ihr zu vibrieren und sie sah ihn fragend an, er nickte nur. Inzwischen tuschelte die Mittfünfzigerin mit jemand weiter vorne und es war unübersehbar, dass es um sie ging.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit waren sie nun dran. Er kaufte einige leckere Sachen ein und mit jedem Papiersackerl, das sich füllte, stellte er das Vibrator Ei nun eine Stufe höher. In Tonke überschlugen sich die Gefühle. Scham, Geilheit, Harndrang, Stuhldrang, alles zusammen, sie schwitzte gewaltig und kämpfte mit sich. Er führte sie aus der Bäckerei, nun brachen alle Dämme und sie begann zu heulen und zu schluchzen: „Bitte stell ab, ich kann nicht mehr und wie soll ich mich mit der vollen Windel ins Auto setzen?" Er öffnete nur die Autotür und sagte: „Los einsteigen, Sklavenanwärterin." Sie stockte, doch dann krabbelte sie ins Auto und mit beiden Händen überall, wo es möglich war zu halten oder abzustützen, ließ sie sich auf den Sitz nieder. Sie begann wieder zu ...
    ... schluchzen. Die Kacke verteilte sich weiter und stieg in Richtung Steißbein, aber vor allem nach vorne wurde sie gedrückt, zwischen ihre Schamlippen, bis nach vorne. Die ganze Fahrt über jammerte sie nur: „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr."
    
    In der Tiefgarage öffnete er die Türe und sie rollte sich quasi aus dem Sitz. Hier in der Tiefgarage sah sie niemand, keiner der ihre Windel sehen konnte außer er, die Selbsthalter als Kontrast dazu. Das Vibro Ei hatte es nicht geschafft sie bis zu einem Höhepunkt zu bringen. Breitbeinig schleppte sie sich die Stufen in die Wohnung hinauf. Als sich die Eingangstüre schloss schnaufte sie, als ob sie gerade einen 400 Meterlauf bestritten hätte. „Schuhe anlassen, stehenbleiben," befahl er ihr und öffnete den Rock, der zu Boden fiel. Dann nahm er ihr goldenes Top und begann es ihr überzustreifen. Sie wollte schon die Schuhe ausziehen, doch er meinte, dass sie die Schuhe noch anbehalten muss. Dann setzte es den nächsten Schlag in ihrer geschundenen Seele, er sagte: „Ich erlaube dir jetzt einen Orgasmus, du wirst dich selbst befriedigen. In der Windel, hier und jetzt." 
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