Aufbereitung 01 – Melken
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
BDSM
* Niemand wird in dieser Story ernsthaft verletzt. Sie handelt von Personen, nicht von Tieren. Thema ist die Lust am ganzen Körper. Mit Gay-Elementen. *
Strunz marschierte über den großen Hof des Gewerbebetriebs direkt auf die Rampe zu. Dort angekommen legte er den Standard-Leinensack ab, den er immer als Kleidung trug, wenn er zum Melken ging. Den Sack und seine Latschen warf er in einen Container, der unter dem Vordach stand.
Vor dem Tor an der Laderampe, das mit transparenten Plastiklamellen verhängt war, traten bereits zwei andere nackte Viecher barfuß von einer Haxe auf die andere. Strunz stellte sich an.
Kaum hatte er sich der Gruppe hinzugesellt, die Arme vor dem nackten Bauch verschränkt, ungeduldig mit den Zehen auf dem Betonboden gescharrt, da kam ein Fabrikarbeiter aus der Halle. Wie alle Arbeiter hier trug er einen weißen Kittel, weiße Gummistiefel und ein weißes Häubchen auf dem Kopf. Hygiene war eine wichtige Grundlage bei der Verarbeitung von Nacktvieh. Seit einigen Monaten erst gab es die Fabrik hier. Im Unterschied zu den alten Melkhöfen verarbeitete sie bis zu sechzig Sklaven in der Stunde.
Routiniert trieb der Arbeiter die inzwischen fünf Viecher durch das Tor. Drinnen schaukelten Haken von der Decke. An Schienen mit Laufketten wurden sie durch die Halle gezogen und ermöglichten eine effiziente Verarbeitung.
Von der Schiene baumelten glänzende Edelstahlrohre mit einem X-förmigen Sitzt als Haken. Die Kreuzung des X diente als Aufsitz für den ...
... Damm des Viehs. Zitze, Euter und Arschfotze waren so frei zugänglich. Das Rohr führte hinter dem Rücken zu den Rollen an der Schiene hinauf.
Der Arbeiter dirigierte Strunz unter das rasselnde Band, ein Haken schwang heran und stieß ihn von hinten gegen die Schenkel. Kaum hatte er die Beine gespreizt, da griff ihn das stählerne Ungetüm im Schritt. Der Arbeiter schloss ein stählernes Halteband um seine Brust, fasste die Vorderhufe und klinkte sie auf Schulterhöhe in Handschellen ein.
Von hinten stemmte sich der Arbeiter gegen das baumelnde Nacktvieh. Der Fördermechanismus griff und zog es die Schiene empor. Strunz verlor den Boden unter den Hinterhufen. Die Kralle presste sich in seinen Damm und zog ihn aufwärts.
Nach einer kurzen Kehre prallte er mit einem dumpfen Knall gegen das Vieh vor ihm. Die hinteren Streben des Hakens waren schmal, sodass er eng an das nächste Stück Melkvieh gepresst wurde.
Langsam, ruckweise zog die Kette die aufgehakte Viehherde vorwärts in einen dunklen Gang, der als Zwischenpuffer diente. Über dem scheinbar bodenlosen Abgrund baumelte er und ruderte mit den Füßen. Beim Blick in die Tiefe überkam ihn Höhenangst und Schweiß trat ihm auf die Stirn.
Hinter ihm rasselte es. Die nächste ‚Keule' schlug in seinen Rücken ein. Er spürte das Vieh hinter sich, hörte es Schnaufen. Ein dicker Bauch presste sich gegen seinen Rücken. Er spürte den Druck einer Melkzitze zwischen seinen Arschbacken, wie sie nach der Fotze tastete.
Eine weitere Keule ...