Aufbereitung 01 – Melken
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Edelstahlmuffe.
Die Maschine begann abwechselnd zu stoßen und zu saugen. Exzentrische Walzen walkten die Eier in der Muffe wie Knethaken einen Teigling. Das rollende Eierkneten elektrisierte das baumelnde Melkvieh und brachte es um den Verstand. Wild zerrte es an den Ketten um die Reizung zwischen Kitzeln und Schmerz irgendwohin abzuleiten.
Der Abstand der Walzen reduzierte sich und aus dem unerträglichen Kitzeln wurde ein dumpfer, rollender Eierschmerz. Die ganze Schwarte wand sich am Haken in der vergeblichen Hoffnung, durch die Verrenkungen den Knetrollen auszuweichen. Doch vergebens. Das Gehänge war hermetisch im Inneren der Muffe eingeschlossen.
Mit den Beinen in der Luft schaukelnd kämpfte Strunz mit dem Ungetüm. Unablässig vergewaltigte die Melkmaschine seine Zitze und molk die Nebenhoden. Wie ein Bulle im Schlachthof brüllte er und wand sich im Kampf mit dem Melkschlauch.
Er stieß sich ab und versuchte den passenden Rhythmus zu finden, um den Stoß der Wichsmaschine abzumildern. Doch die Maschine war stärker, bäumte sich auf, stieß ihn in die Halle und zog ihn an den Eiern zurück. In unerbittlichem Hämmern zerrte sie an seinem geschwollenen Zipfel.
Bald war Strunz nur noch ein schwitzendes Stück Fleisch, das von der Pumpe vor sich her gestoßen wurde, das Anhängsel am eigenen Euter, aus dem die Maschine den wertvollen Schleim extrahieren sollte. Die Anpump-Phase zog sich endlos in die Länge. Um die maximale Ausbeute zu erreichen, wurden die Viecher ...
... stundenlang vorgepumpt und aufgezogen, bis der maximale Vorrat zum Abspritzen bereit war.
Strunz schien es, als sei durch die Anpump-Orgien der Schwanz in seinem Schritt zum best-trainierten Muskel seines Körpers geworden. Baumelnd zwischen Laufschiene und Fliesenboden wurde er erbarmungslos umhergestoßen.
Die glänzenden Rohre und Druckanzeigen der Maschine verschwammen vor seinen Augen. Nie hatte er verstanden, warum es ein solches Gewirr an Schläuchen und Rohren, an Pumpen und Motoren brauchte, um einen Löffel Sahne zu melken. Im Dickicht aus Schläuchen konnte er die Wand dahinter nicht sehen.
Fast schien es ihm, als langten die Schläuche aus einem finsteren Höllenschlund nach ihm. Auf Augenhöhe blickte er in eine glimmende Muffe, in der vereinzelte Blitze zuckten. Viele kleine verschmierte Lämpchen an einer Steuertafel zeigten vermutlich seine Körperfunktionen an -- oder waren es Zustände der Maschine? Er suchte nach einer Anzeige, die ihm verriet, wie lang das Anpumpen noch dauern würde, doch die Lämpchen blieben ihm rätselhaft.
Der Saugrüssel malträtierte seinen Zipfel. Strunz erwachte aus seinem Delirium und versuchte wütend gegen das Ungetüm anzukämpfen. Er stieß seine Hüften vor und versuchte hinein zu ficken, um endlich abzuspritzen. Aber die Maschine ließ kein vorzeitiges Abspermen zu.
Ab und zu lief die Maschine langsamer. Er schnappte nach Luft. Dann steigerte sich die Geschwindigkeit wieder. Die Eichel wurde eng in die Röhre gepresst. Er kniff die ...