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Werdegang einer Sissy Teil 10
Datum: 06.06.2021, Kategorien: BDSM
... ich nehme an das es Nylonsöckchen sind. " Ich danke dir. Ja, tief und fest." Sie schaut sich auf dem Tisch um, lächelt, und sagt: " Wie schön, alles da, alles fertig." Sie trinkt an ihrem Kaffee und greift nach dem Toast. Ich stehe neben dem Tisch und schaue ihr zu. Während sie Ihren Toast isst schaut sie mich an. " Das Häubchen ist ja niedlich", sagt sie lächelnd. Ich werde leicht verlegen. " Wie geht es deinem Po?" " Er ist blau und rot, aber er schmerzt kaum." antworte ich sofort. " Trägst du ein Höschen?" " Nein Manuela." Sie beißt in ihren Toast und gibt mir mit ihrer Hand ein kurzes Zeichen dass ich meinen Rock anheben soll. Augenblicklich hebe ich meinen Rock hoch, so als wäre es das normalste auf der Welt, und präsentiere ihr meinen nackten Schwanz. Obwohl nackt nicht ganz stimmt, da ich ja den Käfig trage. Sie schaut kurz hin, und widmet sich dann wieder ihrem Frühstück. Ich lasse den Rock wieder hinunter. " Habe ich was davon gesagt, dass du den Rock wieder runterlassen darfst?" Ich erschrecke. Ihre Stimme hat wieder diesen strengen Ton angenommen. Sofort ziehe ich den Rock wieder hoch. " Bitte entschuldige Manuela." Sie schaut weder zu mir, noch sagst sie etwas. Ich stehe da, mit entblößten Unterleib, und schaue ihr zu. Es ist beschämend, erniedrigend, aber ich weiß das ich es ohne Klagen und Widerworte zu ertragen habe. Manuela beachtet mich nicht und genießt schweigend ihr Frühstück. Wie gerne würde ich ...
... jetzt auch einen Kaffee trinken. Stattdessen stehe ich neben dem Tisch. " Ich möchte dass du heute alle Fenster putzt! " sagt sie plötzlich in die Stille hinein ohne mich anzublicken. " Alles was du dazu benötigst, findest du in der Abstellkammer in der Diele!" " Ja Manuela" antworte ich. " Danach hast du frei. Im Wohnzimmer liegt dein Laptop und dein Handy. Du darfst beides wieder an dich nehmen. Achte darauf dass das Handy immer in deiner Nähe ist. Ich habe beide Geräte etwas neu eingerichtet, ich kann sehen was du damit treibst." Sie lächelt und schaut zu mir hoch. " Nur damit du Bescheid weißt." Ehe ich was sagen kann steht sie auf. " Ich muss los. Ich wünsche dir einen schönen Tag." " Danke. Das wünsche ich dir auch Manuela." An der Küchentür bleibt sie kurz stehen, schaut sich nochmals zu mir um und sagt grinsend: " Das Häubchen ist wirklich süß." Ehe ich was antworten kann ist sie im Flur, und kurz darauf höre ich wie sie die Wohnung verlässt. Ich stehe die ganze Zeit, den Rock immer noch hochgehoben, da. Dann erwache ich aus meiner Starre. Ich mache mir zuerst einen Kaffee. Während die Maschine läuft gehe ich ins Wohnzimmer und hole mein Laptop und mein Handy. Auf dem Handy sind 2 Nachrichten. Eine SMS von meinem Vater der mich fragt ob alles bezüglich Umzug geklappt hat. Ich antworte ihm kurz bejahend. Die zweite Nachricht ist eine Whatsapp von Andrea. Sie grüßt aus Berlin und fragt mit drei Lachsmileys wie das erste Wochenende bei ...