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Werdegang einer Sissy Teil 10
Datum: 06.06.2021, Kategorien: BDSM
... kann nicht erkennen was dieser Blick bedeutet. " Komm her Marius!" sagt sie knapp. Ich zittere leicht, gehe vors Sofa und bleibe dort stehen. Habe ich was falsch gemacht? Ist sie böse weil ich so erregt bin? Ihre Worte fallen mir ein ," Blamiere mich nicht". Ich sehe ihren Blick. Kurz zögere ich noch, dann spreize ich leicht meine Beine und verschränke die Hände im Nacken. Nun stehe ich genauso da wie Peter und Leonie. Ich sehe ein leichtes Lächeln auf Manuelas Lippen. Meine Nervosität nimmt aber nur leicht ab. Manuela greift an ihre Kette und entfernt den Schlüssel von dieser. Sie will mir den Käfig abnehmen. Der Schmerz wird dann ein Ende haben, freue ich mich. Aber gleichzeitig geht es mir durch den Kopf, werden alle meine Erregung sehen. Scham und Freude gehen Hand in Hand. " Peter, sei so lieb und befreie meine Sissy von ihrem Käfig!" Ich schaue Manuela erschrocken an. Sehe wie sie Peter den Schlüssel reicht. Ich sehe Katja, die mich schmunzelnd anschaut. Ich sehe Peter der den Schlüssel nimmt. Höre seine Stimme: " Ja Manuela." Alles passiert so schnell, aber ich nehme jede Bewegung, jede Reaktion wie in Zeitlupe wahr. Dann hockt Peter vor mir. Ich schaue auf ihn hinab. Seine Hände an meinem Schwanz, an meinem prallen Hoden. Noch nie hat mich ein Mann so berührt. Ich bebe innerlich. Er öffnet das Schloss. Ich zitter. Ich schaue auf. Sehe in Manuelas Gesicht. Sie lächelt. Ich schaue wieder hinab auf Peters Hände. Streichelt er gerade über ...
... meinen prallen Sack, oder bilde ich mir das nur ein. Mein Schwanz wird immer steifer. Es erregt mich wie Peter mich berührt. Behutsam und vorsichtig zieht er den Käfig von meinem Schwanz. Der Schwanz steht halbsteif in der waagerechten von mir ab. Genau vor Peters Gesicht. " Uhhh." sagt Katja lachend. "Uhhhh holla." höre ich Manuela lachend. Peter entfernt nun auch den Hodenring. Er macht auch dies sehr langsam und vorsichtig. Mein Schwanz wird noch härter, steifer. Dann hat er auch den Ring entfernt, lässt meinen Hoden los. Peter will gerade aufstehen als Katja sagt: " Bleib auf dem Boden knien!" " Ja Katja", sagt er und reicht Manuela den Käfig und Schlüssel. Ich kann nichts machen. Mein Schwanz versteift sich zur vollen Größe und steht nun prall, und nah vor Peters Gesicht. " Ah, was für ein schönes Bild die Beiden abgeben. Das macht durstig. Was hältst du von einem Glas Sekt Manuela?" " Jaaa, Sekt, lass uns auf diesen schönen Tag anstoßen." " Leonie, wärst du so nett. Holst du den Sekt, und 5 Gläser." Leonie geht sofort hinaus. Ich stehe da, mit steifen Schwanz. Ich sehe Peter vor mir knien, auf meinen Schwanz schauend. Manuela und Katja sitzen beide auf dem Sofa. Sie unterhalten sich leise, ich kann es nicht verstehen. Sie nehmen im Moment keinen Anteil an mir...an uns. Ich dagegen nehme alles um mich herum wahr, vorallem eins.. Peter, der mich vor mir knieend von unten anschaut. Peter ist nicht nur mehr als doppelt so alt wie ich, er ...