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Werdegang einer Sissy Teil 10
Datum: 06.06.2021, Kategorien: BDSM
... Peter ebenso geht. Da schaut Manuela auf und betrachtet uns Beide. Dann zieht sie Leonie an den Haaren von sich. Ihre Muschi sieht so wunderschön aus. Feucht, glänzend, ihre Lippen geschwollen und weit geöffnet. Bitte, denke ich, lass mich dich lecken. Doch ich habe mich getäuscht. Sie schaut Peter an und deutet ihm mit einem Wink an, dass er sich nun zwischen ihre Beine knieen soll um sie zu lecken. Sekunden später kniet Peter zwischen ihren Beinen und beginnt Manuela zu lecken. Ich schaue enttäuscht , frustriert und sehe wie Manuela mich betrachtet und leise lacht. " Komm zu mir Sissylein!" höre ich Katja, " du darfst mich lecken!" Ich falle quasi sofort auf die Knie, was Manuela zum Lachen bringt, und kriesche zwischen Katjas Beine. " Gibt dir Mühe!" höre ich Manuela sagen. Ich bin mir nicht sicher ob sie Peter oder mich meint, sage aber sofort: " Ja Manuela", Jetzt lacht Katja. Ich bin nun verunsichert. Katja schaut mich jedoch lächelnd an, legt ihr linkes Bein über meine Schulter auf den Rücken ab und packt meine Haare und zieht mein Gesicht auf ihre Muschi. Der Duft ist süß und erregend. Tief atme ich ihn ein.Als ich meinen Mund öffne und meine Zunge durch ihre Lippen gleitet, schmecke ich ihren süßen Nektar. Sanft gleitet meine Zunge durch und über ihre Schamlippen. Ich höre ein zufriedenes aufstöhnen. Meine Zunge gleitet über ihre Klitoris. Klein und hart fühlt sie sich an. Nun legt sie auch ihr zweites Bein auf meinem Rücken ab. ...
... Sanft lecke ich ihre Muschi. Ich höre sie stöhnen. Aber ich höre auch Manuela, die ebenfalls stöhnt. Mit der Zeit verstärke ich den Druck meiner Zunge, dringe mit ihr in ihre Muschi ein. Plötzlich spüre ich Hände an meinem Po. Hände und etwas feuchtes. Ich verkrampfe. " Entspann dich und leck weiter!" höre ich Katjas Stimme. Ich spiele mit meiner Zunge an ihrer Klitoris. Finger gleiten über mein Poloch und cremen es ein, dringen dabei sanft in mein Poloch ein. Es muss Leonie sein, da Peter neben mir kniet und Manuela leckt. Die Finger sind sanft und es ist schön wie sie in mein Poloch eindringen. Ich muss an Sonntag denken, und ich entspanne mich mehr und mehr. Ich konzentriere mich wieder ausgiebig dem Lecken. Katja wird immer feuchter. Mein Mund und mein Gesicht auch. Da spüre ich etwas hartes an meinem Poloch. Hart und wesentlich größer als der Finger. Ich will mich aufbäumen, aber Katja presst ihre Schenkel zusammen und hält meinen Kopf wie in einem Schraubstock gefangen. Ich kann mich nicht rühren, auch das Atmen fällt mir dadurch schwerer, ich muss meinen Mund weit öffnen. Katja presst ihre Muschi auf meinen Mund während das große harte Etwas in meinen Po eindringt. Ein Dildo , es muss ein Dildo sein. Ich spüre Hände die meine Pobacken auseinander ziehen. Nein, kein Dildo, ein Strapon. Immer tiefer dringt der Strapon in meinen Po ein. " Denk dran Leonie, es ist seine Entjungferung", höre ich Manuela lachend sagen. " Ja, ich werde ihn vorsichtig ...