Die Naturistin
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... der Bushaltestelle gesehen hatte! Ich blinzelte ein wenig neugierig vorsichtig über das Gras. Jetzt trug sie ihr straßenköterblondes Haar offen. Sie hatte das Spaghettikleid an und war barfuß wie vorhin. Die Frau war etwas größer als ich – also vielleicht 1,65 m – und schlank. Wohnte sie vielleicht auch hier in der Gegend? Sie sah irgendwie unschuldig und süß aus. Außerdem hatte sie weder eine Tasche, Beutel oder ähnliches dabei – nur ein Handtuch trug sie in der Hand. Am Ufer angekommen, schaute sie sich einmal kurz um und streifte dann ihre Träger von den Schultern. Als ihr Kleid zu Boden fiel, klappte meine Kinnlade runter – sie hatte nichts drunter. Splitternackt wie sie war ging sie langsam ins Wasser. Ich war von ihrem Anblick ganz schön geflasht. Von FKK hatte ich bereits gelesen, aber bisher damit keinerlei Berührungspunkte. Was das ganze Thema Nacktheit anging, war ich seit jeher zurückhaltend, trug zum Baden und Sonnen immer einen Badeanzug oder Bikini. Aber die Frau faszinierte mich, wie sie da nackt im See schwamm. Nochmals wow!
Während ich die Grashalme auf den See starrte, hörte ich Stimmen. Es kamen weitere Besucher an die Badestelle. Es war ein älteres Paar, ca. 50 Jahre alt. So – jetzt wird’s wohl peinlich für die nackte Schwimmerin. Wie sie sich jetzt wohl verhalten wird? Ob sie überhaupt aus dem Wasser rauskommt? Also ich wäre jetzt drinnen geblieben und hätte gewartet, bis die beiden wieder weg waren. Unsere neuen Badegäste setzten sich aber auf eine ...
... Bank am Ufer und erzählten. Die wollten gar nicht baden. Die Nackte schwamm immer noch. Sie konnte die beiden definitiv vom See aus sehen. Langsam kam sie wieder Richtung Ufer. Als sie wieder Boden unter den Füßen spürte, blieb sie stehen, strich ihre Haare nach hinten und ging langsam hinaus. Als das Wasser von ihren Brüsten wich, wurde mir ganz kribbelig. Ihr Busen war klein – kleiner als meiner. Wieder strich sie durch ihre Haare. Ich konnte selbst aus meiner Distanz deutlich sehen, dass sie sich nicht die Achseln rasierte. Ich war erstaunt von ihrer wolligen Achselbehaarung. War ich doch davon ausgegangen, dass heutzutage jedes Mädchen Beine und Achseln rasierte und auch untenrum zu mindestens etwas „herrichtet“. Aber als diese Frau nun ganz aus dem Wasser kam, sah ich deutlich, dass sie nichts dergleichen machte. Was ihr an Busen fehlte, hatte sie an Schambehaarung wesentlich mehr. Ihr Busch war groß, sehr groß sogar. Und irgendwie gefiel es mir. Sie ging an den beiden Badegästen vorbei, grüßte und trocknete sich ab. „Das war ihr bestimmt peinlich“, dachte ich. Aber weit gefehlt: sie rubbelte sich nur kurz die Haare trocken und legte dann ihr Handtuch weg. Danach ging sie im Evakostüm zu den beiden rüber, begrüßte sie nochmals per Handschlag und plauderte mit ihnen. Die hat ja Mut – Wahnsinn. Dabei benahm sie sich vollkommen normal und natürlich. Sie stand etwas breitbeinig, die Hände in die Hüften gestützt. In mir kam eine Mischung aus Erregung und Begeisterung hoch. Fand ...