Unverhofft-Kommt oft
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Hintern drückte immer fester gegen meinen erigierten Schwanz, rieb und presste. Meine Hand glitt von oben in den Slip und fühlte die Hitze und die Nässe die ihr Geschlecht verströmte. Sie stellte die Beine leicht auseinander. Sie stand in Flammen. Mit dem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen und streichelte sanft über die empfindlichen Stellen, bevor ich den Finger tief in sie hineinschob. Leicht nahm ich ihn wieder heraus, um ihn dann wieder hineinzuschieben. Ich fickte sie mit leichten Bewegungen, spürte wir ihre Nässe über meine Hand lief. Sie stöhnte immer lauter. Sie drehte den Kopf zu mir und ich presste meinen Mund auf ihren. Sofort kam sie mir mit ihrer Zunge entgegen, öffnete ihren Mund, knutschte mich wild und ungezügelt. Sie nestelte mit ihrer Hand an meiner Hose, aber ich hielt ihre Hand fest. Ich lauschte nach draußen.
Sie schaute mich an. Ihr Brustkorb hob und senkte sich hektisch.
„Was ist?", flüsterte sie.
„Wir müssen hier aufhören. Ich möchte nicht, dass du in eine peinliche Situation gerätst. Die Verkäuferin geistert draußen rum."
„Du hast Recht. Was mache ich hier nur."
Sie nestelte an ihrem BH und schob alles wieder in die richtige Lage. Ich sah wie ihr Gesicht eine rote Farbe annahm.
Ich drehte sie an den Armen haltend um, sodass sie wieder vor mir stand. Mit den Fingerspitzen hob ich ihr Gesicht, nahm es dann in meine Hände, bis sie mich anschaute.
„Ganz ruhig", lächelte ich sie an, „es ist nichts passiert. Das bleibt alles ...
... unter uns zwei."
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Der Kuss war nicht so wild wie vorhin, eher zärtlich und romantisch aber nichtsdestotrotz auch unheimlich erotisch.
Nach einer Weile ließ ich von ihr ab, streichelte mit meinem Daumen über ihre leicht geschwollenen Lippen.
„Ich gehe jetzt raus. Zieh dich an. Ich warte auf dich."
„Was mach ich denn jetzt mit der Unterwäsche?"
Ich lachte leise und gab ihr noch einen schnellen Kuss.
„Lass sie an. So nass wie die ist, kannst du die nicht mehr zurückhängen."
Ich wartete vor der Kabine bis Barbara heraustrat. Sie hatte sich wieder einigermaßen im Griff und lächelte mich sogar an.
Ich gab ihr ihre Tasche.
Die Verkäuferin die uns bedient hatte und eine Kollegin standen an der Kasse und hatten die Köpfe zusammengesteckt.
Während Barbara bezahlte beobachteten sie mich und ich spürte ihre Augen und Blicke auf mir. Sie wussten genau, was in der Kabine passiert war.
Nachdem Barbara fertig war, half ich ihr in die Jacke und drehte mich zu den beiden Beraterinnen um.
„Die Damen. Auf Wiedersehen. War sehr heiß und sehr anregend bei ihnen."
Ich lächelte sie an und die Art wie ich es sagte, ließ keinen Zweifel offen, wie ich es meinte.
Die zwei Frauen, selbst erst Mitte bis Ende zwanzig, bekamen rote Wangen und pressten die Beine zusammen.
„Danke", sagte die blonde Verkäuferin die uns bedient hatte.
„Kommen sie gerne wieder. Ich zeige ihnen auch die neuesten Kollektionen. Sie haben einen ...